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Bleiakku entladen mit Labornetzteil (Elektronik)
Danke für die Zusammenfassung
» Eine "Konstantstromquelle" hat keine Probleme, einen Strom konstant zu
» halten. Auch die Regeldifferenz eines P-Reglers trifft nicht zu, wenn:
» - man die Regelung aus einer externen Quelle speist. Oder
» - die untere Entladespannung ausreicht, um die Schaltung zu versorgen.
» (Dann muß man eh die Entladung beenden).
Da muss ich (zumindest vorläufig) widersprechen. In meiner Schaltung hat ein OP als Differenzverstärker die Shunt-Spannung mit einer Referenzspannung verglichen. Das Ausgangssignal des OPs hat einen FET angesteuert. Im Optimalfall wären Shunt-Spannung und Referenzspannung gleich groß. Dann ist allerdings die Regeldifferenz null, wodurch der FET nicht mehr angesteuert werden würde. Somit sind im Betriebspunkt im eingeschwungenen Zustand die Shunt-Spannung und die Referenzspannung nicht gleich groß, wodurch eine gewisse Regeldifferenz bleibt...
»
» Es gibt viele Schaltungen, um einen Konstantstrom (z.B. für eine LED) zu
» erzeugen. Stellt man diesen Strom höher ein, macht üblicherweise der
» Versorgungsstrom der Schaltung nichts mehr aus. (wenn man nicht
» theoretischer Korinthenkacker ist)
Der Versorgungsstrom der Schaltung ist in meiner Anwendung nahezu egal, da die Strommessung für die Amperestunden-Integration 'vor' dem Spannungsregler erfolgt.
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