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zeitschaltung - zweiter Vorschlag - verzögertes Relais (Elektronik)
Hi,
Zweiter Vorschlag:
Abfallverzögerung mit Relais:
Betriebspannung 12V_DC_U-Batt.
Die Massen sind zwar unterschiedlich aussehend,
gehören aber zusammen.
Die Steuerrelais können Reeds sein, bzw. Print-Kleinsignalrelais.
Das K - Relais ist ein Leistungsrelais, bzw. Schütz,
welches mit dem K3 abgeschaltet wird.
Die Zeiten kannst mit dem Poti, bzw. Kondiwert spielen.
Das ist eine "harte" Abschaltung.
Damit meine ich, sie kann nicht mehr während dem Betrieb
quittiert, bzw. zum Weiterlaufen aufrecht erhalten werden.
Das wird durch K2 und dem PNP - die eigene Selbsthaltung
bewirkt, für den Bedarf der zeitverzögerten Abschaltung.
(mehr siehe unten)
Funktion:
Die Anlage wird mit der Starttaste aktiviert.
Das Hauptrelais, Schütz, schaltet ein und geht in Selbsthaltung.
Die Anlage geht in den Betrieb.
zeitverzögertes Abschalten:
- Der Zugmagnet wird kurz mit dem gegebenen Steuerimpuls
eingeschaltet, zB Taste, Nocken, wie auch immer..
- ist ja deiner Info nach nicht dauerschaltbar. Lasse für sich außen vor.
Dessen Kontakt schaltet den PNP Transi mit seinem Relais K2 ein.
Damit die Zeitverzögerung arbeiten kann, muss daher dieser Schaltimpuls gespeichert werden.
- genau das macht diese Selbsthaltung mit K2.
Gleichzeitig schaltet der Impuls durch den PNP die Zeitschaltung
und das Freigaberelais K1, welches sein Kontakt öffnet.
Durch den Kontakt des K2 bekommt das Abschalterelais K3 das Minus vorbereitend sofort,
jedoch wird durch das Öffnen von K1 während der gegebnen
Verzögerungszeit das Plus zu K3 verhindert.
Erst nach dessen Abfallen wird K3 eingeschaltet, welches die
Selbsthaltung des Hauptrelais, Schütz, K löst, damit es abfällt.
Erst danach kann durch Drücken der Starttaste die Anlage wieder in Betrieb genommen werden.
Dabei sind eventuell noch wenige Sekunden abzuwarten
- zumindest darf das K3 dabei nicht mehr anziehen.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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