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audio-klangregel-IC (Bauelemente)
» » ...TDA1524
» » ...
» » Kann mir jemand seine evtlle. Erfahrung dazu mitteilen?
»
» Klar.
» Der Stellbaustein ist dereinst mal für eher mittelprächtige Geräte wie
» Fernseher und Stereoanlage minderer Güte entwickelt worden.
» Danach ist er auch. Der Rauschabstand reicht für hochklassige Anforderungen
» nicht aus.
»
» In einem Hobby-Mischpult ist er auch im Gedankenansatz schon verkehrt
» eingesetzt.
Ja, es ist schon eher ein Hobbymischpult, richtig. Also die großen Ansprüche habe ich da jetzt nicht, das Mischpultchen soll nur meinen Plattenspieler, den Computer, die Brüllwürfel von bzw. zur Stereoanlage vermitteln... Die Stereoanlage ist eine von Technics, habe ich anfang 2000 gebraucht gekauft, schätze mal die ist aus den 90ern oder so und nicht sehr profimäßig
» Sinn solcher gleichspannungs-gesteuerter Klangsteller war in erster Linie
» die Fernsteuerbarkeit und die Möglichkeit die Stellpotis weit weg von der
» Platine und als industrielles Designmittel einbauen zu können.
» Das entfällt alles in einem relativ kleinen, frei gestalteten Pult. Da kann
» man die Potis direkt von der Platine aus dem Gehäuse herausragen lassen und
» statt dessen die abgeschirmten Leitungen zur Platine führen. Es macht also
» keinen wirklichen Sinn einen solchen Chip der noch dazu den Klang verdirbt
» anstelle der bekannten Schaltungen einzubauen.
verdirbt er so arg den klang?
»
» Die klassische Baxandall-Schaltung ist überdies flexibler, man kann bspw.
» die Einsteller für Ton und Pegel in getrennten, sinnmachenden Stufen
» einsetzen, statt alle zusammen in einer Stufe. Es gibt außerdem Mengen an
» Applikationen und Bauvorschlägen.
Baxandall? Ist da gemeint "Bugs and all"?
-- Greets from Aix-la-chapelle
Matthes
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