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D3A und Ähnliche - braucht man die wirklich? (Elektronik)
Ich sehe mir gerade die Schaltung aus der Bude mit der D3a an:
Die Röhre da hat eine Steilheit s von 35mA/V.
Der Übertrager ist mit 3K3 zu niederohmig.
Mit einem Spitzenstrom von 20mAp, 20V Restspannung und 150V Anodenspannung kommt man auf:
130V/20mA = 6K5 macht 1,3W
Mit dem in der Bude empfohlenen 3K3 komt man auf 0,7W.
den ri der Röhre kenne ich nicht.
Ich berükschtige den deshalb jetzt mal nicht.
Die Spannungsverstrkung ist s x ra
also 228 für die D3a
und 8mA/V x 14K = 112 für die EL84 (AL4,EL41 usw.)
Berechnung 50mW Empfindlichkeit:
D3a
Wurzel(PxR)= Wurzel (50mW x 6K5) = 18V
18V/228 = 79mV
Für den 3K3 Übertrager:
6K5/3K3 x 79mV = 156mV
EL84
50mW x 14K = 26V
26V/112 = 232mV
Also die D3a ist da gerade mal 1,5 mal empfindlcher
und mit dem richtigen Übertrager 3 mal empfindlicher als
die EL84 und Konsorten.
Deren 50mW Empfindlichkeit reicht für einen CD-Player aus.
Es muß also nicht die supersteile Röhre für den Einröhrenverstärker sein.
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