Forum
- ne, bin ich nicht, bin lediglich im Streß (Elektronik)
» » Die Grenze zwischen pöbeln und bloß frotzeln ist eben fließend. Sieht
» man
» » grade bei Geralds Antwort an mich. »
--
» Genau darum frotzelt man weder, noch macht man sich Lustig auf Kosten
» anderer. Das ist ohnehin eine Unart.
» ....
»
» Selbiges kann man auch beim Betreten unbekannter Kneipen mit unbekanntem
» Publikum erleben. Kommt der Falsche um die Ecke und witzelt auf Kosten der
» falschen Person, dann schwillt ruckzuck das Freßbrett des vermeindlich
» Scherzhaften an.
---
Jo, bin ich froh, dass du das auch sagst, so bin ich wenigstens nicht alleine.
So manche hier sollten echt mal vorher ihren eigenen Balken aus ihrem Auge beseitigen,
damit sie klar sehen, welcher toller Kumpel in Wirklichkeit dahinter steht.
Auge um Auge würde man sich sicher nicht so anpöbeln, wie hier im Forum.
Erst recht die über 50 jährigen, Betitelten, sollten das als Erste wissen.
Gerade solche Nasen sind womöglich die echten Sozial-Rechtsbrecher.
Ein Normaler traut sich ja üblich nicht das, was sich so mancher Betitelter traut.
Ist Hohn, Spott, Respektlosigkeit lustig, so dass man es als Bagatelle abtun kann?
Ne, im Gegenteil, - es ist ein Schmetterlingsschlag zur gegenseitigen Selbstzerstörung.
"Wer Wind sät, wird Sturm ernten!"
- In der Tat, gesellschaftlich weht bereits ein starker Wind.
Der Orkan ist nicht mehr fern, weil bereits auch Windböen mit Sturmgeschwindigkeiten auftreten.
--- !!! gerne lerne ich, obwohl ich schon über die Jahreshälfte bin.
Alles hatte ich mir selbst angeeignet, niemand war da, mir irgendwas zu erklären,
außer in der Lehre - Nachrichtenelektroniker -Fermeldetechnik.
Aber sonst; ... mit 14, 15 war das erste Studienprojekt das Elektronenmikroskop.
Ich sammelte alles alleine, ohne Hilfe von jemand; und wollte es auch prompt nachbauen.
- und ich verstand damals auch, um was es dabei ging.
Zwei Jahre später, fing ich das Studium vom Festkörper-Laser an - Optik;
mit 19 ließ ich einen nach meinen Angaben geschliffenen Rubinstab 6cm L, 5mm D anfertigen.
Drei Jahre später ließ ich mithilfe der Firma in der ich damals arbeitete, den Brewster-Winkel reinschleifen.
Ich wußte schon längst, dass er wichtig ist, konnte das
alles wegen Geldmangels nur schrittweise durchziehen.
Mit 17 entwickelte ich die ersten Schaltungen, u.A. von Musikinstrumenten,
Synth, Vocoder, Verstärker, baute Geräte mit Optiken (Laser war mein Lieblingsthema),
damals als 16, 17 jähriger überlegte ich mir,
wie das gehen könnte wenn man ein Lasermikroskop baut,
mit 21 überlegte ich mir einen LCD-Fernseher "einen Fernseher,
den man an die Wand hängt" (war zufällig bei Grundig in
der Service-Repabteilung beschäftigt),...
Ich war während dieser Zeit (Lehrzeit) auch Turmspringen im Wiener Statthallenbad.
Dort fanden einige Jahre alle 14 Tage Discoparties statt.
Ich hatte die Ehre, aktiv technisch mitarbeiten zu dürfen.
Tja, was träumte ich jenerzeit fast jede Nacht ...
- ich mit einer Super-E-Guitarre mit allen möglichen Lichteffekten, Synthesizer-Einbauten,
zusätzliche Sensorkontakte für Spezialeffekte,
und!!! auf das war ich besonders interessiert:::
Diese Super-Trouper-E-Guitarre wird mit dem Wasser aus dem Schwimmbecken mit Strom versorgt.
Oh ja, da war ich voll mit Gute-Nacht Geschichten beschäftigt,
wie ich die Wasserelemente mit einem Umwandler zur Energiezelle bringe.
Das waren meine aktiv geteuerten Träume in der Nacht!
von denen träume ich heute noch.
Nun - die Brennstoffzelle gibts mittlerweile.
Ich wars nicht, bin unschuldig, tschuldigung, dass ich vieles vorausträumte.
Aber eben, immer wieder, als "notorischer Pleitegeier.." gelang das Wenigste aufzubauen.
Nie hatte ich jemand, der mit mir mitaufsprang,
meine Ideen mit Finanz zur Wirklichkeit mitbrachte.
Alle sagten "super!", als ich davon erzählte,,, Unterstützung bekam ich aber nie.
Mit 25 sprach mich mal ein ehemaliger Lehrlingskollege über eine automatische
fernsteuerte Geschwindigkeits- und Platzüberwachung von einer Rennwagen-Rennstrecke an.
Ich erklärte damals, dass viele Kameras von oben schauend
und Funk notwendig, und der Preis sehr hoch sei.
Gleichzeitig, mit ihm waren wir mehrere Burschen bei einem Treffen, tüftelten wir auch,
was so alles notwendig ist, damit das Auto alleine auf der Straße fahren kann.
Ich erklärte damals, dass Laser, Radar, Kameras an allen "Ecken und Enden" - vernünftig -
auf dem Dach zwei, an den Seiten zwei, in der Mitte ein Laser-Scanner,
der mit Radarunterstützung die Straße im Voraus überwacht.
-- Also mein tragender Gedanke war damals das räumliche Sehen des Menschen.
Na, und wie wirds heute gemacht ... --- tschudigung, ich träume zuviel voraus,,,
tja, und heute.... einiges kannst hier nachlesen, wennst meine Postings zurückverfolgst.
".. dem Ingenieur ist nix zu schw'ö'er, ta'u'nzt vom Dilema ins Malheur!"
Grüße
Gerald
---
--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
Gesamter Thread:



















