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Komplexe Wechselspannung, was stimmt nun? (Elektronik)
» » Welche Gleichung stimmt denn nun
» Beide.
»
» » wenn ich mal für phi = 0 einsetze u(t) = 1 wäre.
» Ja und? Ist doch logisch, dass die Spannung irgendwann ihr Minimum/Maximum
» erreicht.
Ja allerdings erst bei phi = 90 wenn du dir eine Sinuskurve anschaust und so wie ich das gelernt hab ist eine Spannung erstmal eine Sinuskurve wenn sie nicht verschoben ist.
» Wenn du nur die Spannung betrachtest, ist es auch egal, ob cos(...) oder
» sin(...) - das bestimmst du dann ja selber, mit der Positionierung des
» Koordinatenursprungs.
Der Koordinatenursprung ist immer (0|0). Man kann bestimmt einen Nullphasenwinkel phi_u oder phi_0 setzen klar. Aber ich meine eine Spannung hat doch eig erstmal einen Nullphasenwinkel von 0°. Um ne Sinusförmige Spannung zu bekommen müsste ich dann aber den Winkel auf -90° setzen.
» » Aber die Spannung doch
» » eigentlich rein reell jetzt 0 betragen müsste. Sie eilt doch dem Strom
» nach
» » bzw. der Strom um 90° vor.
» Hört hört
» Das stimmt generell natürlich nicht, sondern gilt nur für welches Bauteil
»
Sorry habe mich vertan. Ich meinte der Strom eilt 90° nach. Ja richtig an einer Spule (Netzstrom?!?!).
So oder so wird mir nicht ganz klar was nun der Imaginärteil und der Realteil aussagen sollen. Bei der Impedanz ist das ganz klar definiert als Wirkwiderstand und Blindwiderstand.
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