Forum
Spannungsversorgung für Röhrenendstufe (Elektronik)
» » » » Hallo Hirschmensch
» » » »
» » » » Warum ist die negative Spannung stabilisiert?
» » » » Warum dort keine Brückengleichrichtung?
» » »
» » » Hallo,
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» » » ja warum stabilisiert ? Eigentlich sollte sie
» » » variabel sein, um den Arbeitspunkt (Gittervorspannung)
» » » exakt einstellen zu können. Ein 50 kOhm Poti zur Einstellung?
» » » Für viele Endröhren im AB-Betrieb sind - 30 V zu wenig.
» » » 450 V Anodenspannung und nur -30 V Gittervorspannung ?
» »
» » »
» » » Gruß Kendiman
» »
» » Das da noch etwas hinter kommt, davon gehe ich mal aus.
» » Ist Ug2 der Endröhre unstabilisiert und Ug1 stabilisiert,
» » so wirken sich Netzspannungsschwankungen stärker aus.
» » Darauf wollte ich hinaus.
» »
» » » Einweggleichrichtung ist wegen des geringen Strombedarfs
» » » ausreichend.
» »
» » Mit der Begründung könnte man das auch bei der Anodenspannung machen.
» » Überzeugt mich nicht.
» » Plötzlich ist da ein in Relation zum Strombedarf viel größerer Elko
» » zulässig, den Du oben, in der Diskussion mit Gerd, verteufelst.
»
» natürlich ist der Elko in der negativen Spannung viel zu groß.
» 25 uF sind völlig ausreichend. Die verbleibende Brummspannung wird durch
» die
» Z-Diode total abgeschnitten. Da ist keine nennenswerte Brummspannung mehr
» vorhanden.
»
» Da der Strombedarf aber sehr gering ist ( 2-4 mA), ist auch der
» Nachladestrom
» so gering, dass jede Netzdiode und jeder Trafo das problemlos schafft.
» Darum bin ich darauf nicht eingegangen.
»
» Ein Schaltbild des Röhrenverstärkers kann vieles erklären.
»
» Gruß Kendiman
Danke! Ja kann ich gern später mal poste, weil ich da bestimmt noch einige Probleme haben werde! haha
Momentan ging es mir nur um diese Spannungsüberhöhung wobei ich schon draufgekommen bin, das es sich dabei nur um einen Messfehler von mir gehandelt hat (siehe erster Post).
Gesamter Thread:




















































