Forum
Spannungsversorgung für Röhrenendstufe (Elektronik)
» » » Hallo Hirschmensch
» » »
» » » Warum ist die negative Spannung stabilisiert?
» » » Warum dort keine Brückengleichrichtung?
» »
» » Hallo,
» »
» » ja warum stabilisiert ? Eigentlich sollte sie
» » variabel sein, um den Arbeitspunkt (Gittervorspannung)
» » exakt einstellen zu können. Ein 50 kOhm Poti zur Einstellung?
» » Für viele Endröhren im AB-Betrieb sind - 30 V zu wenig.
» » 450 V Anodenspannung und nur -30 V Gittervorspannung ?
»
» »
» » Gruß Kendiman
»
» Das da noch etwas hinter kommt, davon gehe ich mal aus.
» Ist Ug2 der Endröhre unstabilisiert und Ug1 stabilisiert,
» so wirken sich Netzspannungsschwankungen stärker aus.
» Darauf wollte ich hinaus.
»
» » Einweggleichrichtung ist wegen des geringen Strombedarfs
» » ausreichend.
»
» Mit der Begründung könnte man das auch bei der Anodenspannung machen.
» Überzeugt mich nicht.
» Plötzlich ist da ein in Relation zum Strombedarf viel größerer Elko
» zulässig, den Du oben, in der Diskussion mit Gerd, verteufelst.
Das ist keine Gittervorspannung, sondern die Versorgung der Konstantstromquelle im Katodenkreis der Phasenumkehrstufe.
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