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Spannungsversorgung für Röhrenendstufe (Elektronik)
» *EDIT: Hab den Fehler schon gefunden! Es war ein Messfehler... Finde
» leider keine Möglichkeit den Post zu löschen.*
»
» Hallo!
» Ich habe eine Frage an euch, aber zuvor eine Kurze Erklärung zur
» Schaltung:
» Links habe ich 3 Anschlüsse (sec) von einem Transformator und damit die 3
» Spannungen 320V, 50V und 6V (Wechsel). Diese will ich gleichrichten und
» erwarte mir nach der Gleichrichtung der 320V eine Spannung von
» 320V*Wurzel(2)= ~450V. Das funktioniert soweit auch ganz gut.
» Und hier nun meine Frage: Wenn ich die 50V an die Schaltung anschließe,
» dann habe ich nicht 450V am Ausgang, sondern fast 480V! Ich nehme an, das
» kommt davon das der Masseanschluss der 50V das Potential verschiebt. Liege
» ich damit richtig? Wie kann ich das umgehen? Die Schaltung zur
» Gleichrichtung der 50V auf ein eigenes Potential legen?
»
» Danke!
»
»
Hallo,
wieder mal ein Beispiel, wie man eine Glättung nach der Gleichrichtung
auf die Spitze treiben kann.
Elkos auf Teufel komm raus.
Dass am Ende sogar eine Gleichspannung heraus kommt, die größer als
der Spitzenwert der Wechselspannung ist, hat selbst den TE verwundert.
Na gut. Er hat es erkannt.
Warum wollen alle nur eine Gleichspannung erhalten, die dem
Spitzenwert der Wechselspannung entspricht. Ist theoretisch auch garnicht möglich.
Das ergibt nur einen enormen Nachladestrom, der Dioden und Trafo
extrem belastet.
Die Brummspannung ist kleiner 3 %
Was soll den die nachgeschaltete Siebkette noch sieben ?
Last doch 10 % oder mehr Brummanteil zu. Das schont Dioden und Trafo.
Die nachgeschaltete Siebkette ist mit 280 Ohm und 150 uF mehr als
ausreichend in der Lage den Restbrumm zu glätten.
Schau mal unter
http://www.elektroniker-bu.de/gleichrichten.htm#ergebnis
Ich habe mit folgenden Werten simuliert.
U ac = 250 V
I = 100 mA
C = 100 uF
wann setzt die Nachladung der Elkos ein ?
Gruß Kendiman
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