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OPV reagiert an DAC erst ab ca 1,8 V (Elektronik)
Moin Tom,
so gut wie jede Schaltung belastet einen Ausgang. Daher ist die Frage nach der Belastung durchaus angebracht. Selbst bei TTL hatte man die Angabe: Fan-out / Fan-In.
was die Problematik 0-10V angeht, so erinnere ich mich an eine Schaltung eines Lichtmischpultes welches 0-10V Ausgangsspannung lieferte und mit LM324 arbeitete. Eine negative Versorgungsspannung war nicht vorhanden, Allerdings waren die Signale mit Hilfe von Dioden auf ein passendes Niveau angehoben und dann wieder abgesenkt worden. Wie das genau realisiert war müsste ich nachschauen. Ah, eben kommen Erinnerungen hoch: Hilfsspannungen um eine virtulle Masse zu erzeugen wurden mit einem Diodenaufbau aus der Versorgungsspannung erzeugt. Und am Ende dann 1 Diode in Reihe zum Ausgang um die Ausgangsspannung wieder um 0,7V zu reduzieren.
Bei Interesse suche ich die Schaltung des Pulsar-Pults mal raus.
Gruß
Ralf
p.s.
KÄFER = liebevolle Elektroniker-Bezeichnung eines ICs
U_Konverter = Spannungswandler (U = Spannung / Konverter=(Um)wandler)
Geralds Niveau ist angemessen. Er kann aber auch anders *looool* - nämlich auf wissenschaftlichem Ni - ähhh Nie - ähhh Nieewohh
» Ich war ja schonmal hier, wegen der OPV Geschichte und hab das Problem
» halbwegs im Griff. Nochmal zur Situation:
»
» Arduino Mega2560 steuert einen DAC, der auch brav von 0-5 Volt ausgibt. Der
» MCP4921 als OPV gibt aber zwischen 0 und ca 1,8 Volt konstant 3,87 Volt
» aus. Über den 1,8 V gibt er brav die Werte bis 10 Volt aus...
»
» woran kann das liegen ?
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