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Siehe im ELKO Telekomm. "Funktechnik und Mobilfunk" (Elektronik)
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Im Prinzip kannst es mit einer Telefonanalage vergleichen,
die im Zimmer an der Wand hängt, "nur" etwas komplexer.
Allerdings brauchst eine gewisse Infrastruktur,
!inklusive! Sender/Empfänger, Server mit Software, Router, Switches, Gateways.
Wie weit du diese vereinfachen kannst, musst du genauer nachlesen,
weil eine genauere Beschreibung hier den Rahmen sprengen würde.
zB: allerdings, sehr bedingt::
Eine "Asterisk" - Lösung auf einem Linux-Rechner ist ein Beispiel.
Asterisk ist eine Soft-Telefonanlage, die mit Steckkarten im PC, die Apparate anwählt.
Naja, wenn du lokal im Gelände bleibst, reicht ein PC.
Wenn du aber weiter gehst musst entsprechend hochrüsten.
Hier im ELKO hat Patrik einen feinen Themenbereich erstellt,
im Bereich Telekommunikation, Funktechnik und Mobilfunk:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/index.htm#4
Da wird das Wichtigste erklärt.
Sicher werden dort auch deine obigen Fragen beantwortet.
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Man hat in den Anfängen des Handys auch Firmenlösungen gehabt,
in der eine Gateway / das war ein angekoppeltes Gerät mit
HF Ausgang zur lokalen Telefonanlage/
mit denen man einige wenige Nebenstellen zum Firmen internen Handy geroutet hat.
Diese Handys waren natürlich keine Smartphones, eben einfache HF-Telefonapparate.
Dann gibt diese DECT-Telefone, heute noch, obwohl diese Art bereits einige jahrzehnte verwendet werden.
Siemens - hat hier die DECT-Lösung, mit einem Zentralgerät, zu der sich eine Anzahl !dazugehörige! Nebenstellen-Apparate direkt anmelden,
wenn sie in Betrieb gehen.
Das Alles stammt aus den Zeiten, als es noch den "Pieper" gab,
ein kleines Empfangsgerät mit Display, welches den Anrufer anzeigte.
Meist war der geknüppelte Firmenvorarbeiter, der damit
unterwegs alle paar Minuten vom Chef gequält wurde.
"!da kamst dir sehr wichtig vor , weil du hattest was,
was die anderen Mitarbeiter nicht hatten.!"
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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