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Vorschlag - Eingangsschaltung für Tasten im Zimmer (Elektronik)

verfasst von geralds , Wien, AT, 24.10.2013, 23:55 Uhr

Hallo Dirk,
»
» natürlich darfst Du fragen in einem Jahr bin ich ein gutes halbes
» Jahrhundert alt.

Vielen Dank, für deine vertrauliche Info.
Ich bin schon einige Jährchen drüber.

» In Sachen Elektronik Erfahrung hatte ich ja geschrieben das dies meine
» erste eigene/entwickelte Schaltung ist und ich keine Erfahrung habe und nur
» in der Schule kleinere Bausätze gebaut habe oder halt später
» Bausätze von Conrad Elek..
»
» Insofern bitte ich um Nachsicht wg. mangelnder Sachkenntnis oder wenn ich
» mich fehlerhaft ausgedrückt habe.
»

Na, da kann man ja was helfen, "dann bist du geholfen!" /Zitat: Verona

» Mit dem 12V Taster meinte ich natürlich das die LEDs in den Tastern fest
» eingebaut sind und für 12V (Vorwiderstand ist auch eingbaut) ausgelegt sind
» und es natürlich nicht ein 12V Taster ist. Die Spannung bezog sich also auf
» die LED.

"hab ich eh gewußt... ich zog dich nur auf :wink:
zwecks Auflockerung, u.A im Projekt, bzw. auch der Psyche.

»
» Ich werde die Sache jetzt erstmal ruhen lassen und dann mit einem klaren
» Kopf das Ganze neu überdenken und sehen wie ich eure Tipps und Hinweise
» umsetze.
»

Wäre nicht notwendig, aber wie du willst.

Weil die Schaltung, die ich anhand deiner Info habe,
ist ja bereits soweit fertig.

Mir ging, bzw. geht es jetzt echt darum, dass du sich mal etwas führen läßt.
Schritt für Schritt und mit logischer Reihenfolge die
einzelnen Funktionsmodule gemeinsam durchgehen.
Da musst nix von deinen Bauteilen wegwerfen, weil die könntest
ja zB. auch mal für später, für andere Anwendungen aufbewahren.

Nimm bitte noch mal meine Taster-Schaltung zur Hand, das ist bereits
ein fertiges, in sich abgeschlossenes Funktionsmodul.
Von dieser Schaltung benötigst 4 gleiche Stück.

Diese Schaltung / 4 Stk. / zeichne mal bitte sauber,
nach seitenrichtigen Vorgaben und poste sie anschließend hier.

- seitenrichtig:

.) Eingänge links zu Ausgänge rechts;

.) von oben nach unten

.) So wenig als möglich Durchkreuzungen, weil einem sonst
schwindlig werden kann beim Verfolgen der Leitungen.

.) Keine Bauteile mit Leitungen einwickeln; also auch nicht damit durchschneiden.

.) Die Bauteile in den Funktionsgruppen zusammengehörend und logisch anordnen,
damit man erkennt, wer was ansteuert, bzw. wer von wem angesteuert wird.

.) die Bauteile, welche komplexere Einheiten haben, - dessen Funktion (Symbole)
herauszeichnen, nicht das IC-Gehäuse mit den Pins und dessen Rundherumverdrahtung.
zB: ein Logik-Gate_IC hat 4 Stk. AND-Gates, dann diese 4 AND-Gate aus dem IC
herausholen und in die Funktiongruppe passend einfügen.
Die Versorgung des ICs kannst in der Nähe im Plan, zB als Legende zeichnen.

Weil, das wäre kein Schaltplan, sondern ein Verdrahtungsplan.
Ein Schaltplan stellt die Schaltungs!funktion heraus und erklärt sie anhand der Symbole.
Ein Verdrahtungsplan macht das üblich nicht, sondern zeigt,
wie ein Draht- bzw. Verkabelungsverlauf sein soll.
Das ist außerhalb der Schaltung, im Geräte-(Kasten).
- Ein Print ist auch in etwa wie ein Gerätekasten
vergleichbar; wie ein kleiner, flacher Kasten halt.

Während dem Zeichnen schau dir bitte die Bauteile mithilfe der Datenblätter an.
Mache bitte jetzt mal nichts anderes, nur diese Schaltung.
Naja, English-Kenntnisse sind dabei recht hilfreich.

Dann sprechen wir weiter; über die Logik, über die
Ausgänge, wie Signalgeber, Relais, oder andere Spielereien.
Dann kämen nämlich u.A. noch einige Feinschliff-Fragen, bzw. weiterführende
Vorschläge, damit du dein Projekt sauber abschließen kannst.

Viele Grüße
Gerald
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