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bontempi nicht v/oct (Elektronik)
» Hi,
»
» Beim Synth. ist 1V/Oktave üblich. - entspringt aus Uraltzeiten.
»
» Alles danach in der Weltgeschichte der Musik-Elektronik hält sich danach,
» auch eine "Pontempi".
»
» Grüße
» Gerald
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Da bin ich anderer Meinung. Die typischen Heimorgeln basieren auf Frequenzteilern. Dh. die oberste Oktave ist aus einzelnen Oszillatoren aufgebaut, die tieferen Töne werden durch teilung gewonnen (pro oktave halbiert sich die frequenz).
Mit Steuerspannung wie beim analog-synthie hat das nichts gemain.
Das Konzept ist nach wie vor super praktisch, man bedenke die enorme Bandbreite des menschlichen Hörvermögens. 20hz bis 20000hz, ist dagegen zb der Rundfunk nicht sehr schmal angelegt...?
So lässt sich wunderbar alles hörbare mit 10v Umfang steuern, transponieren, spiegeln (man denke an J.S.Bach).
Probleme sind eben die schwierige Kalibrierung und Temperaturabhängigkeit. Kleinste Abweichungen und alles ist futsch.
Es geht wohl, aber der Laie wie ich muss sich schon manchmal am kopf kratzen beim Trimmer justieren.
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