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Brummsiebung mit Drossel statt Elko (Elektronik)
» Kein Radio gefunden, Gerd?
Ich suche doch gar keine Radios, ich hab schon genug.
Anfang der dreißiger gab es eine ganze Reihe von Geräten ohne eingebauten Lautsprecher. Bei einigen davon gab es die Möglichkeit, Lautsprecher-Ferldspulen aus der Betriebsspannung zu versorgen. Und es gab Einzellautsprecher mit entsprechend hochohmigen Feldwicklungen. Aber auch Geräte mit eingebautem Lautsprecher hatten hochohmige Feldspulen, die direkt an der Anodenspannung betrieben wurden.
Kurios ist der Loewe 32, der hatte gleich 3 einzelne Teile der Feldspule, welche als Spanungsteiler zwischen der +190V und -125V betrieben wurden. Der untere Abgriff lag auf Masse, der obere lieferte die Schirmgitterspannungen für die HF-Stufen.
Auch bei Gleichstrom-Empfängern war es üblich, die Feldspule direkt am Netz zu betreiben, z.B. Mende 180G.
» Ich warte immernoch auf ein Beispiel. 3V@0,5A
» Du kennst doch sooo vieeeele also dann mal los.
Du bist also Naßrasierer?
Ansonsten solltest Du schon wissen, daß es für Rasierer und Haartrimmer diverse Netzteile zwischen 1,2 und 4 Volt gibt. Gut, die haben meist 1A, und nicht 0,5. Aber das ändert nichts grundlegendes, außer daß da die Formel noch weniger paßt.
3V-Netzteile werden u.a. auch für den Betrieb von Lasermodulen verwendet, und alle möglichen anderen Anwendungen, wo z.B. 2 NiCd-Zellen geladen werden. Spielzeuge jeglicher Art und jeglichen Alters z.B.
» Lies den Thread einfach noch mal. Ist alles schon erklärt worden. Du bist
» uns noch ein Paar Antworten schuldig, Gerd.
Ich bin niemandem etwas schuldig! Ich bin freiwillig hier. Und wem es nicht gefällt, was ich zu sagen habe, der möge bitte weghören!
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Ein Tröpfchen Öl von Zeit zu Zeit
trägt vieles bei zur Haltbarkeit!
I got 14 channels of shit in the TV.... Pink Floyd
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