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Brummsiebung mit Drossel statt Elko (Elektronik)
» So ein Quark! Der Widerstand war im Gegenteil sehr hoch.
» Schau mal in ein Datenblatt der damals üblichen Gleichrichterröhren. Allein
» schon die Röhren hatten einen Innenwiderstand von 500-1000 Ohm, und dazu
» kam noch ein vorgeschriebener Mindest-Widerstand des Trafos.
»
Du erkennst nicht die Relationen der Widerstände zueinander. Ein Absolutwert ist nicht aussagekräftig.
Hatte ich schon öfters bei Dir gemerkt, daran wird sich auch nichts ändern.
» » Die Brummspannung an Selbigem war dann natürlich hoch und musste
» » aufwendiger geglättet werden. Man machte aus der Not eine Tugend: Man
» » konnte mit den damals wenigen verfügnaren Mikrofarädern auskommen und
» » nutzte gerne die Feldspule des Lautsprechers als Siebdrossel.
»
» Auch das ist falsch. Die Feldspule als Drossel konnte man verwenden, weil
» sie ohnehin mit Strom zu versorgen war. Die Verwendung als Drossel hatte
» lediglich ökonomische Gründe (Einsparung einer Siebdrossel), sorgte aber
» für einen hohen Restbrumm am Ausgang.
Kann ich nicht bestätigen. Die Siebwirkung hängt ja von den Daten der Feldspule ab. Warum soll eine entsprechende Drossel besser sieben?
In guten Geräten war sie jedoch sehr
» hochohmig ausgeführt und wurde parallel zum Siebelko angeschlossen.
Das hat gar nichts mit gut oder schlecht zu tun.
Bei Allströmern beispielsweise kann man sich den Spannungsverlust nicht leisten und schaltet deshalb parallel.
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