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Brummsiebung mit Drossel statt Elko (Elektronik)
» » » » Hallo,
» » » »
» » » » wer die zulässigen Maximalwerte für Ladeelkos ignoriert und sich
» nicht
» » an
» » »
» » » » die vom Hersteller der Dioden (Brückengleichrichter) vorgegebenen
» » » » Grenzwerte hält,
» » » » oder nicht halten will, weil für ihn nur die geringste Brummspannung
» » » zählt,
» » » »
» » » » wird auch sonst viele Fehler machen.
» » » »
» » » » Gruß Kendiman
» » »
» » » Das kann man so allgemein nicht sagen. Bei einem höheren sog.
» » » "Kreiswiderstand" darf der Kondensator auch eine höhere Kapazität
» » besitzen.
» »
» » Hallo,
» » Das ist richtig. Er begrenzt den Diodenstrom auf noch tolerierbare Werte
» » Fraglich, ob dieser begrenzte Strom den Kondensator in der kurzen
» » Nachladezeit noch voll nachladen kann.
» » Ist dann aber etwas gewonnen ?
»
» Wenn zum Beispiel eine "Effektivwertgleichrichtung" gefordert wird, ja.
» (Hat diverse Vorteile.) Man macht den "Kreiswiderstand" dabei so hochohmig,
» dass bei Volllast die Gleichspannung etwa dem Effektivwert der
» Eingangswechselspannung entspricht.
»
Genau das ist meine Meinung:
Wenn bei einer Gleichrichtung mit Ladeelko gleichgerichtet wird,
dann sollte der Ladekondensator nur so groß gewählt werden, dass der
Effektivwert der Gleichspannung nicht größer ist als die eingespeiste Wechselspannung.
»
» Das wurde bei den ollen "Dampfradios" so gemacht. Ersetzt Du da den
» Selengleichrichter durch einen Si-Gleichrichter, musst Du einen
» ausgeprüften Serienwiderstand hinzufügen.
»
Das ist heute leider in Vergessenheit geraten, weil es keine Selengleichrichter mehr gibt, die durch Si-Dioden ersetzt werden müssen.
Während Selengleichrichter recht hochohmig waren, sind Si-Dioden so niederohmig, dass sie bei zu großen Ladeelkos geschädigt werden.
Darum ein Vorwiderstand von 5 bis 10 Ohm vor die Si-Diode.
Gruß Kendiman
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