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Berechnen! (Schaltungstechnik)
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» Wenn man für dieses Beispiel die Faustformel 1µF pro 1mA beachtet, stellt
» man fest, dass die Trafoausgangsspannung doch recht knapp bemessen ist um
» die 6,5V am Ladeelko zu gewährleisten.
» Also würde ich einen Trafo mit höherer Ausgangsspannung wählen.
» Die Berechnung für 470µF.
» Delta U = (0,5A * 0,01s) / 470µF = 10,6V
» (Ah! Jetzt wissen wir auch woher die 10V kommen, die hier schon mal erwähnt
» wurden. )
» 10,6V + Spannungsfall der Graetzbrücke + die 6,5V U-min am Ladeelko = 19V.
» 19V / Wurzel 2 = 13,5V sollte der Trafo also liefern.
» Bei kleinen Ausgangsspannungen ist das Verhältnis zwischen Ue zu Ua
» besonders ungünstig.
» Vielleicht sucht man einen Kompromiss mit 680µF.
» Oder den Elko für einen gängigen 12V Trafo berechnen.
» Wenn man für dieses Beispiel die Faustformel 1µF pro 1mA beachtet, stellt
» man fest, dass die Trafoausgangsspannung doch recht knapp bemessen ist um
» die 6,5V am Ladeelko zu gewährleisten.
» Also würde ich einen Trafo mit höherer Ausgangsspannung wählen.
» Die Berechnung für 470µF.
» Delta U = (0,5A * 0,01s) / 470µF = 10,6V
» (Ah! Jetzt wissen wir auch woher die 10V kommen, die hier schon mal erwähnt
» wurden. )
» 10,6V + Spannungsfall der Graetzbrücke + die 6,5V U-min am Ladeelko = 19V.
» 19V / Wurzel 2 = 13,5V sollte der Trafo also liefern.
» Bei kleinen Ausgangsspannungen ist das Verhältnis zwischen Ue zu Ua
» besonders ungünstig.
» Vielleicht sucht man einen Kompromiss mit 680µF.
» Oder den Elko für einen gängigen 12V Trafo berechnen.
Hallo,
ich dachte schon, dass Matzischweinchen und ich hier einen Dialog führen.
Scheinbar lesen doch noch andere hier mit.
Zu Deiner Erklärung kann ich prinzipiell zustimmen.
Ich habe an Hand einer Exel-Tabelle eine sinusförmige Spannung ausgerechnet
und in einem Diagramm anzeigen lassen.
Dann habe ich eine Entladekurve eines Kondensators (e-Funktion) berechnet.
Vorgabe Us = 20 V bei 50 Hz, I = 1 A, CL = 1000 uF
Ein auf 20 V geladerner Kondensator entläd sich nach einer e-Funktion.
Dabei sinkt seine Spannung. Die nächste Halbwelle wird den Kondensator wieder nachladen
wenn die steigende sinusförmige Halbwelle gleich der abgesunkenen Elkospannung ist.
Bei 58 Grad (= 16,88 V) der steigenden Sinushalbwelle hat sich der Elko
von 20 V auf 16,88 V entladen. Danach ist die Halbwelle größer und läd den
Ladeelko wieder auf 20 V auf.
Am Ladeelko schwankt die Spannung immer zwischen 20 V und 16,88 V.
Das sind 3,12 V Brummspannung.
( für die kritischen Mitleser.)
Einige meiner Annahmen müsste ich korrigieren.
Bei der Entlade eines Kondensators bin ich von einem Lastwiderstand ausgegangen.
Dabei nimmt der Strom nach einer e_Funktion ab ( wie die Spannung ).
Bei einem Netzteil fließt meist ein konstanter Strom, weil die Ausgangspannung konstant ist.
Daraus kann man ableiten, das die Faustformel 1 uF je 1 mA akzeptabel ist.
Ein Stromflusswinkel von 90 - 58 = 32 Grad etwa 1/3 der Halbwelle
Damit ist der Nachladestrom ca. 3 fach größer als der mittlere Laststrom
Die Verlustleistung in den Dioden und im Trafo 9-fach (Quadrat)
Im Bild eine Angabe von Ladeelkos ( CL) bei Brückengleichrichtern.
Matzischweinchen suchte danach.
Matzischweinchen will aus der Kapazizät (As/V = F) direkt die Größe des Ladeelkos ableiteten.
Das geht nicht. Hat Harald Wilhelm auch angenommen.
Gruß Kendiman
Gesamter Thread:



















































