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Brauche Nachhilfe in Physik... naja, fast! ;) (Elektronik)
» » Hallo,
» » ich bräuchte (mal wieder) eure Hilfe. Bräuchte nen bisschen Nachhilfe
» in
» » Physik...
» » Geht um folgendes:
» » Ich hab mir nen Mischpult (Behringer UB802) gekauft und würde das jetzt
» » gerne mit nem Bleiakku betreiben. Denn ich kann nich immer ne Steckdose
» » inner Tasche haben.
» »
» » Ich habe folgende Angaben vom Hersteller:
» » Das Teil verbraucht 17W über nen Netzteil was 220V in 2x18,5V
» umwandelt.
»
» Du müßtest herausfinden ob aus dem ext. Netzteil AC oder DC rauskommt.
» » Keine Ahnung warum das Teil ne Doppelleitung hat... werd ich aber noch
» » herausfinden...
» Alle "besseren" Mischer werden mit symmetrischer Betriebsspannung versorgt
» (z.B. +12V/-12V)
» »
» » Dann gibts bei Conrad Bleiakkus, 6V, 1,3Ah
» » Man könnte drei in Reihe schalten und so auf eine Spannung von 18V
» » kommen.
» Das wird aus o.g. Grund so nicht gehen.
» Du brauchst 2 Akkupaks mit je mind. 18V in Reihe geschaltet - die
» Mittelanzapfung wäre der GND.
» Kommt aus dem ext. Netzteil AC brauchst du nicht auf die Polarität achten,
» da der Gleichrichter im Mischer automatisch die richtige Polarität macht.
»
» »
» » Meine Frage ist nun, wie lange würde man mit einer Akku Ladung
» » auskommen??? Oder würde evtl. auch ein 12V mit 3,2AH ausreichen? Ich
» weiss
» » nicht wie das mit der Spannung aussieht, ob das immer noch reichen
» würde.
»
» Ich kenne diesen Mischer nicht aber mehr als 0,5 Amp pro Spannungshälfte
» wird er nicht ziehen was in etwa der Leistungsaufnahme von 17W entspräche.
»
» Das beste ist mit einem ext. gesplittetem (+/-)Netzteil die Stromaufnahme
» zu messen und du bist dann auf der sicheren Seite.
Hallo,
vielen Dank für eue beiden (aber feinen) Antworten.
Ich werde nachher mal messen ob das geht.
Ich möchte in das MP wirklich sehr ungern mehr als 18,5V reinhauen da die Elektronik kaputt gehen könnte.
Nochma zu dem Akku: Du hast recht, es wurde tastsächlich 1/20 gemessen.
Zu dem Bsp. mit +12V/-12V, würde dann nicht ein Akku reichen? Bei dem einem Ende von Kabel verpolt man dann einfach die beiden Enden und dann wäre das Problem gelöst oder seh ich das falsch?
Auch da wird messen einem wahrscheinlich weiterhelfen.
Nur verständnis halber: Aus dem Netzteil direkt kommen 4Leitungen und gehen zum Mischer. Außerdem ist am Mischer ein Verpolungssicherer Stecker angebracht um wahrscheinlich Verpolungen vorzubeugen.
Was ich sehr schade finde, ist das Behringer nur ein Blockdiagramm liefert und keinen genauen Schaltplan. Aber aus dem geht leider überhaupt nichts mit Spannung hervor.
Die Technischen Daten+das Blockdiagramm (was einem nichts nützt) könnt ihr sonst hier nochmal einsehen:
http://www.behringerdownload.de/UB-Mixer_/UB802_SPECS_Rev_D.pdf
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