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Ein "Americium Ionisationskammer Potmeter" ... ... (Elektronik)
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» » Dazu ein exzellenter Vorschlag: Man baue eine Ionisationskammer mit dem
» » radioaktiven Americium. Mit einem ein- und rausfahrbaren Stift,
» » angetrieben mit einer Zahnraduntersetzung, könnte man den dadurch
» » produzierten variablen Widerstand verwenden.
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» Also bitte, bleib doch mal sachlich!
Das bin ich grundsätzlich immer.
Das mit der Ionisationskammer als höchstohmigen Vorwiderstand ist etwa kein Witz. So baute man damals Rauchmelder nach dem Ionisationsprinzip.
» Was spricht denn dagegen mehrere Drehkos (sagen wir mal 20 St.) mittels
» Kettenantrieb parallel zu betreiben?
Fantastisch! Und wenn man erst noch solche 20er-Einheiten 50-fach parallel schaltet. Und wer redet denn da schon vom Preis...
» ...das ist mir jetzt schon wieder peinlich...
Warum wird es Dir immer dann peinlich, wenn Du hervorragende Ideen hast? Sind das die Folgen vom Olymp-Donnerwetter, dem Du konstant immer wieder ausgesetzt bist?
» P.S. waren sogar ca. 5KM!
So weit konnte man Deinen etwa 30 W Mittelwellensender ohne nennenswerte Störungen/Rauschen empfangen?
Hattest Du denn, trotz Gefahr erwischt zu werden, eine angepasste lange Antenne ausser Haus?
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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