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Phasenschieberoszillator (Elektronik)
» » Wir suchten zwar nach der optimalen Lösung. Aber wenn dieser Kompromiss
» » den optischen Eindruck erfüllt, sind auch wir zu Frieden!
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» Ja, bin zufrieden !
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» Du kannst aber gerne weitere/optimiertere Lösungen vorschlagen - mein
» Interesse besteht weiterhin
Ich bin bei meiner Optimiererei etwas vom Thema abgekommen. Angeregt durch den Weichblinker, untersuchte ich das Prinzip des Phasenschieberoszillators.
Bei peinlichst genauem Abgleich erhält man eine Sinuskurve, die Optisch nichts zu wünschen übrig lässt.
Dazu muss die Betriebsspannung sehr konstant gehalten werden!!
Wenn R4 vom Basisspannungsteiler auch mit 10kOhm gewählt wird, kommt es durch R6 zu einer Fehlanpassung. Nach Ermittlung des Teilerverhältnisses mit 10kOhm wird der Spannungsteiler bei gleichem Verhältnis so erhöht, dass die Parallelschaltung von R4 und R6 10kOhm ergibt (12k & 62kOhm). Die Ausgangswechselspannung steigt dann auf das doppelte. Durch verkleinern des Kollektorwiderstandes R7 muss die Verstärkung wieder auf den Wert von rund 29 reduziert werden. 100 Ohm spielen dabei eine große Rolle. Dadurch ergab sich der recht seltene Wert von 4,4kOhm.
(Einen solchen hatte ich aber . Auf der realisierten Platine, ergab sich ein wert von 3,9kOhm. Bei einem anderen Aufbau waren 4,7kOhm der Wert bei dem der Generator anfing zu schwingen.)
[In dem damaligen Moment existierte die Schaltung noch auf dem Steckbrett]. Nach anschalten der Betriebsspannung dauert es bis zu einer Sekunde, bis der Oszillator anschwingt.
Sollte ich wider erwartend ein perfektes Layout entwickeln, so dass der Oszillator dann nicht anschwingt, werde ich die lila Bauelemente einfügen, die hws für seine Simulation des Weichblinkers vorsah. Als Induktivität werde ich eine Ferritperle vorsehen. Ob die dann das angegebene 1pH hat, weiß ich allerdings nicht!
Quelle:
http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/signalgenerator_phasenschieber.htm
edit.
2. edit.
Vom Ausgang nach Masse muss noch ein Widerstand von 27kOhm eingefügt werden.
Damit es, im zu prüfenden Verstärker nicht poltert, wenn der 47µF Elko sich erst aufladen muss. So ist er immer schon geladen!
Gesamter Thread:

















































