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RGB-LED ansteuern (Elektronik)
» » » Du kannst mal versuchen, wie es aussieht, wenn Du die Dreieckspannung
» » » grösser machst. Erhöhe dazu den 22k-Widerstand. Das vergrössert die
» » » Hysterese des Schmitt-Triggers mit dem zweiten Opamp. Wird dann der
» » » Hell/Dunkel-Unterschied grösser?
» » Ja so ist es. Mit 47k geht es ganz gut. Die LED geht ganz aus und dann
» » wieder an. Der LED-Strom steigt langsam an.
» »
» » Jetzt hab ich erstmals die RGB-LED eingesetzt. Ein Emitterwiderstand
» von
» » 270R hat sich dabei als passend erwiesen. Der LED-Strom steigt so nicht
» » über 20mA.
»
» Bei einer Betriebsspannung von 12V kann man den 22kOhm Widerstand auf
» 68kOhm erhöhen. Höher nicht, weil die Schaltung dann nicht mehr kippen
» kann.
» Wie schon gesagt: Die LED muss in den Emitterzweig, weil die
» Emitter-Spannung nicht weit genug nach masse absinkt, um den Strom gegen
» null gehen zu lassen.
Stimmt, Du hast recht. das habe ich übersehen. Ich dachte der Ausgang geht runter bis auf GND-Pegel. Stimmt aber nicht. Es sind nur etwa 0.8 V möglich, wie das Schema zeigt. Mit einem LinCMOS-Opamp, einem TLC272 (Dual-Typ) sollte es gehen.
»
» Getestet mit einem LM358 mit PNP Eingangstransistoren.
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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