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Der Blick nach Osten... (Elektronik)
» Radioaktive Substanzen wurden bei einigen wenigen Senderöhren eingesetzt
» (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) - viel häufiger aber in
» Entladungslampen wie Glimmstabis und evtl. auch Thyratrons etc. Dadurch
» konnte man offenbar die Zündspannung niedriger halten.
Genau das war der Grund.
» (Ich erinnere mich da noch an Exemplare der Firma Cerberus aus der Schweiz ![]()
Aha, warst Du mal dort in Männedorf am Zürichsee...
Beispiele aus meiner Erinnerung: GT21 (Thyratron) und GR16, GR15 (Kaltkathode-Schaltröhren).
Hier ein spezieller Minikurs:
"Elektronikgeschichte: Kaltkathoden-Röhre"
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kaltk1.htm
» Aber viel kritischer waren wohl Hochspannungsröhren im Betrieb - z. B.
» Leistungsgleichrichter in Radarstationen. Dort ist es offenbar zu
» erheblichen Strahlenschäden gekommen. Das waren praktisch nicht
» abgeschirmte Röntgenanlagen - eben lange her - vieleicht erinnert sich
» hier noch der eine oder andere and die Röntgengeräte, die in den 50er
» Jahren in den Schuhgeschäften standen - gerade bei Kindern konnte man gut
» sehen, ob der Schuh passte....
Und damit hatte man als Bub fleissig gespielt. Unglaublich, wenn man heute zurückdenkt... 
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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