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Spannungsregelschaltung mit elektronischer Brummsiebung (Elektronik)

verfasst von Gerd(R), 16.07.2012, 19:49 Uhr
(editiert von Gerd am 16.07.2012 um 19:51)

» » Das bedeutet dass mir ein Transformator mit 18V ausreicht.
»
» Aber nur wenn du einen aus supraleitendem Draht findest.

Das ist an sich nicht das Problem. Die 18V gelten ja bei Nennlast und berücksichtigen die Wicklungswiderstände bereits.

Aber man sollte die zulässige Toleranz der Netzspannung beachten, und die beträgt ±10%.
Und da reicht es auch mit Supraleiter-Wicklung nicht mehr, wenn man am unteren Ende liegt. Und schon gar nicht, seit das Netz derart versaut ist, daß die Scheitelspannung keineswegs mehr den 1,4-fachen Wert der Nennspannung erreicht. :no:

Letztendlich landet man bei den Werten, die schon vor 20 oder 30 Jahren von vorausschauenden Entwicklern verwendet wurden, und die man bisher immer als übertrieben ansah: Standard-Dioden mit ca. 1V Uf, und Trafowicklung mit Nennspannung im Bereich der beabsichtigten Ausgangsgleichspannung nach der Regelung. Zumindest im Bereich um 18-36V ist das im Sinne hoher Betriebssicherheit auch unter widrigen Umständen angebracht.

Gruß Gerd

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Gesamter Thread:

Spannungsregelschaltung mit elektronischer Brummsiebung - Oliver_6704, 16.07.2012, 16:54 (Elektronik)
Spannungsregelschaltung mit elektronischer Brummsiebung - Soso, 16.07.2012, 17:23
Spannungsregelschaltung mit elektronischer Brummsiebung - Oliver_6704, 16.07.2012, 17:34
Spannungsregelschaltung mit elektronischer Brummsiebung - x y, 16.07.2012, 17:39
Spannungsregelschaltung mit elektronischer Brummsiebung - Gerd(R), 16.07.2012, 19:49