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Emitterschaltung (Elektronik)

verfasst von x y, 10.07.2012, 11:34 Uhr

» Hier liegt wohl etwas im Argen.
»
» 1. Wir sind nicht hier um Schularbeiten zu lösen, das haben wir (ich) zu
» Zeiten Edisons schon zur Genüge getan.

Leider hatten die Lehrmeister damals nicht das nötige Grundwissen solche Dinge wie optimaler Arbeitspunkt für größtmögliche Aussteuerung in eine Frage zu packen.

Ich finde diese Aufgabe sehr gut gestellt. Viele Foristen haben für mich erwartungsgemäß Probleme damit. Deshalb habe ich hier einfach mal geantwortet. Von der Aufabe könnt auch Ihr lernen!

» 2. Die Schaltung fehlt (Stromlaufplan).

Ist auch nicht erforderlich.

» Kein Mensch kann sich hier aus den
» Fingern saugen, ob du mit einer abstrakten, einer realen oder einer
» praktisch anwendbaren Emitterschaltung rechnest.

Warum sollte man? Was rechnest Du? Wir sprechen doch von der Aufgabe im Startbeitrag?

» Die die immer in den
» Grundlagenbüchern abgebildet ist (abstrakt ohne Rücksicht auf die
» Gegebenheiten), reagiert praktisch genau so wenn man sie einfach irgendwie
» abbaut.

Oh nein! Es gibt noch mehr Möglichkeiten. Z.B. könnte der Sinus unten gestaucht sein.

» 3. Wäre das meine Schaltung, dann würde ich alle nötigen, aus dem Lehrbuch
» sicher bekannten und wenn nicht dann bei Tietze und Schenck nachlesbaren,
» Relationen und Parameter erstmal richtig einstellen.

Wer hätte gedacht, dass Tietze-Schenk-Leser hier schon ins schwimmen kommen. Offenbar nicht zu empfehlen das Buch.

Also nochmal: Das Oszillogramm und die Angabe Emitterschaltung genügen.