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Batterie simulieren (Elektronik)
» » ich habe gestern ein kleines Messprotokoll erstellt und dazu auch ein
» paar
» » Oszillogramme gemacht.
» » Objekt der Begierde: Billigtaschenlampe mit LED.
» » Darin enthalten: Billigoszillator mit weißer LED.
» » 
» » Gespeist habe ich das Teil mit meinem Labornetzteil (ELV, linear
» geregelt,
» » 0-50V/3A).
» » Erstaunlicherweise wiesen die Kurven (über der LED gemessen) neben der
» » Taktfrequenz des Oszillators auch deutlichen hochfrequenten Ribble auf.
» » Als ich später die Taschenlampe mit einer Mignon-Zelle (Alkai-Mangan)
» » betrieb, war der Ribble verschwunden.
» » 
» » Woran liegts?
» 
» Die  Batterieanschlüsse sind ganz nah bei der Elektronik. Beim Einsatz des
» Netzgerätes benutzt Du zwei Leitungen. Diese haben eine parasitäre
» induktive Komponente und können den Grund dafür sein, dass der Billig-Oszi
» noch andere höherfrequentere Schwingungen erzeugt.
» 
» Schalt doch mal ganz nah beim Billig-Oszi einen Kerko mit 100 nF parallel
» zum Speiseanschluss und miss dann nochmal.
Billige Kabel haben auch eine hohe Induktivität und Widerstand, weil soo dünn!
-- 
Gruß von
* Henry-Roland Dorau * Pf.100431 78404 Konstanz * 0176 29 000 333 * http://sun-innovation.de *
Gesamter Thread:
 , 01.07.2012, 11:13 (Elektronik)
, 01.07.2012, 11:13 (Elektronik) , 01.07.2012, 17:34
, 01.07.2012, 17:34
  
  
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