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MC68000 (Elektronik)
» » trotzdem war der 68000 der erste Prozessor, den ich ernst nehmen konnte.
»
» Der MC68000 war seiner Zeit (1979) weit voraus.

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Auf den 68k sprang ich sofort auf.
Der 6502 -- 65C02 (CMOS Version mit auch erweiterten Befehlsatz)
nachfolgend der WDC 65C816S waren meine Spielprozessoren.
Aus gutem Grund,, die waren sich alle ähnlich.
Der 65C816 ist ein tolles Ding.
16bit Adressen, mit den Datenleitungen eine Bankswitching und schon bist auf 24bit Adressraum.
Das machte ich mit dem 6502 nach mit externen Steinchen, auch das klappte wunderbar auf die 24 bit zu kommen.
Rein netto allerdings nicht ganz, weil noch einiges zu beachten ist.
Aber immerhin.
Ergo, den Z80 mochte ich nicht, weil er mir zu verkorkst in der Handhabe war.
Interessant allerdings dann später kaufte ich mir den Z8_Encore Controller.
Der war ok, halt für Steuerungen.... aber,, nun wo ist Zilog jetzt??
Der 65er wird heutig in die FPA's von Lattice eingepflanzt.
Sicher die anderen Prozessoren auch, auch in andere
FPGA,s, aber wie gesagt, der ist mir lieber.
Aber, aber,,, die Zeit.... wie lange noch .. mit welcher Anwendung?!"??
uff, zeufz, gibt es aber viele Controller, die einen Prozessor praktisch überflüssig machen.
Gemein ist allerdings,, meine u.A. letzteren Beobachtungen,
Prozessoren dringen immer wieder aus dem Untergrung herauf.
Allerdings in spezielleren Applikationen, wo ich heutig eher nicht mehr hinkommen kann.
Hier eine Info zur Erinnerung, wer wirklich hinter den Apples steckt:
http://www.westerndesigncenter.com/wdc/WDC_Founder.cfm
Mr. Mensch.... er ist Patentinhaber von diesen Käfern.
-- ist doch auch nicht weit zum Mac, oder, oder, oder??? 
Naja,, die Zeit heilt alle Wünsche. ![]()
Grüße
Gerald
--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER!
Feigling!"
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