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Die Frequenzgang-Kompensation lässt grüssen... (Elektronik)
» » Ohne Oszilloskop würde ich dem nicht trauen!
»
» Also wenn das so ist, dann ist das bei so einer Schaltung schlichtweg ein
» fertiger Unsinn. Das geht einfach nicht ohne Oszi.
»
» Irgendwie habe ich das gar nicht mitbekommen, weil es für mich mehr als
» nur selbstverständlich ist, dass ein Oszi mit dabei sein muss.
Da wir beide keine "Simulanten" sind, wissen wir ja nicht, was so ein Simulationsprogramm macht.
»
» Mir ist nämlich noch was anderes aufgefallen. Es ist ja richtig, dass man
» wegen Schwingvorgaengen vor das Gate eines PowerMOSFET ein Widerstand
» schalten sollte und zwar ganz nah ans Gate. Die hochfrequente Schwingung
» hat mit dem MOSFET selbst und dem Design zu tun. Und wenn zu diesem Zweck
» ein Gate-Vorwiderstand eingesetzt wird, ist er meist recht niederohmig, so
» etwa im 10-Ohm-Bereich.
»
» Im vorliegenden Fall hat er 470 Ohm.
Mit der Lupe erkennt man, dass da 47 Ohm verbaut sind. 
»
» Jaaaaa, und dazu kommt, es hat zwischen Ausgang und GND keinen
» Kondensator.
Oh! Das ist mir gar nicht aufgefallen.
»
» Schön, wieder mal was aus einem DDR-Buch. Ich staunte schon oft...
Ich habe auch noch die Entsprechenden ICs. ![]()
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