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Widerstand messen mit LiPo-Anzeige (Elektronik)
» du brauchst eine Stromquelle die einen stabilen, bekannten Strom durch den
» Prüfling leitet. Anhand vom Spannungsabfall kannst du den Widerstand
» berechnen.
»
» Nun welche Spannungen kannst du wie genau messen?
»
» Ist dein Prüfstrom 1A dann wird bei einem Widerstand von 1 Ohm genau 1Volt
» zu messen sein.
» Kann dein Prüfling 1A aushalten?
»
» Oder du nimmst 10mA dann hast du bei 1 Ohm......
»
» kann das dein Voltmeter genau genug messen?
»
» Wie genau willst überhaupt den Widerstand bestimmen?
»
» Wenn du dich für einen Prüfstrom entschieden hast, kannst du die
» Stromquelle zu planen beginnen.
soweit hatte ich das auch schon verstanden und das mit der Spannungsversorgung ist auch nicht wirklich ein Problem - der zusätzliche Festspannungsregler ist ja eigentlich überflüssig (Denkfehler).Eine 1A-Konstantstromquelle würde ich natürlich bevorzugen (die Prüflinge werden im Bereich 2-3A betrieben), aber womit? Kann man das mit einem FET realisieren - Transistorschaltung scheidet ja wegen dem hohen Strom dann eher aus, oder?
Als Spannungsquelle sollten natürlich die beiden LiPo-Akkus dienen - diese können je nach Typ mehr als 10A liefern und dürften deshalb sehr gut geeignet sein.
Die Genauigkeit dieser Anzeigen ist mit +-0.005V angegeben, somit dürfte auch eine 0,1A-Lösung noch durchaus brauchbar funktionieren - halt mit dem "versetzten" Dezimalpunkt.
Die Genauigkeit sollte schon so im Bereich von +-0,1 Ohm sein - deshalb auch mein Gedanke an eine Möglichkeit, die Schaltung irgendwie abgleichen zu können.
Danke noch für die schnelle Antwort.
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