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Komplementäre Schaltungstechnik (Elektronik)
» » Hallo herder
» »
» » » Grundsätzlich ist eine Transistorschaltung "gut durchdacht", wenn sie
» » etwa
» » » ebensoviele NPN- wie PNP-Typen enthält. (Von Sonderfällen mal
» abgesehen
» » wie
» » » zum Beispiel ein Verteilerverstärker mit zig Emitterfolgern für die
» » » Ausgänge.)
» »
» » Das ist technischer nonsense, sorry für diese Einschätzung. Gut
» » durchdachte Lösungen mögen sich durch vieles auszeichnen,
» Ausgewogenheit
» » in der Anzahl PNP und NPN Transistoren gehört aber definitiv nicht
» dazu.
» »
» » Klar gibt es Anwendungen, wo das komplementäre Schaltungsprinzip
» Vorteile
» » hat und dann sollte man dieses Schaltungsprinzip auch anwenden.
» »
» » Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas
»
» Hallo Herr nonsense,
» eben mal auf Ihre Webseite geklickt.
» AUDIOWERKSTATT !!!
» Dann wefen Sie mal einen Blick auf die Schaltbilder diverser
» Hifi-Verstärker und erklären mir dann bitte wie Sie zu Ihrer Einschätzung
» kommen. Vielen Dank!
Hallo Herr wefen,
es ist nicht zu fassen wie man immer um seine eigenen Aussagen herumredet.
Das ist Ihre Aussage:
"Grundsätzlich ist eine Transistorschaltung "gut durchdacht", wenn sie etwa ebensoviele NPN- wie PNP-Typen enthält. (Von Sonderfällen mal abgesehen wie zum Beispiel ein Verteilerverstärker mit zig Emitterfolgern für die Ausgänge.)"
Da steht das Wort "grundsätzlich", "gut durchdacht" und "abgesehen von ein paar Sonderfällen".
Diese Aussage wollen einige hier nicht einfach so akzeptieren. Genau um das geht es.
Das es komplementäre Schaltungstechniken gibt bezweifelt hier niemand.
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Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig
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