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Komplementäre Schaltungstechnik (Elektronik)
» » » Grundsätzlich ist eine Transistorschaltung "gut durchdacht", wenn sie
» » etwa
» » » ebensoviele NPN- wie PNP-Typen enthält. (Von Sonderfällen mal
» abgesehen
» » wie
» » » zum Beispiel ein Verteilerverstärker mit zig Emitterfolgern für die
» » » Ausgänge.)
» »
» » Genau, das ist so wie beim Maschinenbau auch. Eine Maschine ist dann
» gut
» » durchdacht, wenn etwa gleichviel Schrauben mit Rechts- und Linksgewinde
» » verarbeitet sind.
»
» Der hinkt nicht nur, der ist doof.
Na ja, Du hast das Smiley übersehen und Du miusst zugeben, dass hier niemand Dein erstes Posting so verstanden hat wie Du es gemeint hast.
Ich habe auch noch nie von einer grundsätzlichen Anforderung bei einer Schaltung gehört, dass man darauf achten sollte, sowohl PNP als auch NPN Typen gleichzeitig zu verwenden.
»
» Der folgende hinkt zwar ist dafür aber nicht doof:
Der hinkt nicht, es ist einfach so.
OK, man muss nicht besonders darauf achten.
»
» In einem Flugzeug sind ebesoviele links wie rechtsdrehende Triebwerke
» verbaut. Wenn es gut durchdacht ist.
Prinzip gilt auch für einen Mixer.
Dafür gibt es ja auch gute Gründe, wie es auch Schaltungen gibt, bei denen die Verwendung beider Transistortypen logisch und der optimale/einfachste Weg ist. Man kann es aber m. E. nicht verallgemeinern und das sollte die Message sein.
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Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig
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