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Quasi-resonanter Betrieb von Sperrwandlern (Elektronik)
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» » Mein Frage dazu ist, was bringt dies denn?
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» Geringere Verlustleistung beim Einschalten des Transistors.
Danke für die knackige Antwort.
Aber dennoch stellt sich ja die Frage. Mal folgendes Ablaufbeispiel:
Der Wandler startet gerade. Der Schalter wird mit x-beliebiger Frequenz angesteuert. Bei einem Duty Cycle von 50%.
Die Leitphase startet, der Schalter schaltet durch, es liegt keine Spannung am Schalter an.
Der Schalter schließt, es liegt round about 2*Ub am Schalter an. Der Strom fließt in der Sekundärwicklung bis zu seinem Maximum.
Der Strom sinkt zugleich auf 0. Am Schalter bildet sich während dieser Phase in der Sperrphase, ein Schwingvorgang, bis der Schalter wieder einschaltet.
Jetzt kommt Mr. IC, erkennt anhand der Hilfswicklung(die im oberen Beispiel auch als Versorgung für Mr. IC dient), da sind ja diese "Valleys", jetzt muss ich aber unbedingt dafür sorgen, dass Schalter sich schließt.
Der Schalter wird geschlossen, damit der Schwingvorgang beendet wird. Allerdings wird dadurch ja, meine Pausenzeit "verkürzt", womit ich ja prinzipiell die effektive Frequenz steigt. Und das Tastverhältnis dieser Frequenz auch steigt, wenn ich das richtig sehe.
Wenn ich das so weiter spinnen würde, würde ich rein theorethisch am Ende eine Frequenz gegen ~ haben, oder?
Kann mir jemand bitte abhilfe leisten?
Ich fühl mich so, als würde ich gerade ständig im Kreis laufen.
Vielen Dank
Gruß Esel
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Esel sind die besten Tiere!
Wenn jemand etwas gegen Esel hat, so legt er sich mit dem Heiligen Geist persönlich an
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