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Taktungen --- Auslöser, Aktoren, "Fachausdrücke" (Schaltungstechnik)
» » Evtl Zeitpunkt der diversen Impulse durch einen Zentralen Zeitgeber.
» Also
» » Start, 3S später standby, nsch 53s auf OUt übergeht und wieder alles
» von
»
» » Die diversen Impulslängen (0,5s, 3s) per 555 z.B.
» » Was ich nicht verstehe, ist Standbybetrieb bzw Out, was soll ich mir
» darunter vorstellen.
»
» -Damit meine ich die einschaltfolge des Taktschalters..
» Erst On(1sec-impuls)nach 3sek.(geräteOrientierung!?)erfolgt
» Stand-by,danach(mit dem 0.5sec-impuls)dann der ablauf,was nach 50sec.mit
» dem abschalten des ablaufs u.stand-by(einschaltfolge des gerätes nur
» umgekehrt)gleichzeitig(durch einen 3sec.impuls)erreicht wird.
»
» 2 zeitverzögerungen(3sec./50sec.) und 3 verschiedene
» Impulslängen(1sec./0.5sec./3sec.)
»
Hi,
Bitte ein Zeitdiagramm UND wer, was, womit, startet, bzw. stoppt.
WAS ist Zeit- parallel, hintereinander,,,,
PULS -- !!!PAUSEN!!! wichtig! wann wo...
Wer oder was ist eine Signal, Pegel Ausgabe
Pegeleingabe ist ein LDR, ok....
Überbrückst du, elektrisch verdrahtet, eine Taste?
sodass entweder die Taste oder der LDR losstartet?
Das Sperren des LDR (bzw. Taste) geht womit zeitgleich - in der Standbyzeit?
Was soll ich mit unter Standby vorstellen,,, weil Standby kann zB ein Videorecorder haben..
Aber gleichzeitig erwähntest du "Geräteorientierung" ? hmmm, was ist das?
Oder baust du gar einen Roboter, der sich örtlich orientieren muss?
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Diese Taktungen sind zum Teil verschachtelt.
Daher ist ein Zeitdiagramm mit den Aulösern und den Aktoren wichtig zu kennen.
Weil genau dort liegen die Komplexitäten,,, der Aufwand >>> 1,5cm,,, 8mm
Eine Skizze wäre toll.
Sonst wird es leider ein wieder allzuhäufiges ELKO-Ratespiel.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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