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Frage zu Trafo... (Bauelemente)
» Steht so im Text zur Schaltung : je Lok ca. 0,5A - bei 6 Loks also 3A, mit
» Beleuchtung ca. 4A
Wenn das die Ströme auf Gleichspannungsseite sind, dann muss der Trafo deutlich mehr vertragen. Faustregel 60-70% mehr.
» Ist das mit dem 24V Trafo sicher ? Da kommt noch ein Impulsteil zur
» Schaltung dazu, und da steht was von : "...diese Impulse Tasten die
» Fahrspannung auf 20V gegenüber sonst 15...". Also sind die 22V nur als
» Obergrenze in Bezug auf diese 20V Tastimpulse gewählt ??
Die Schaltung ist ja offensichtlich schon recht alt. Damals waren Trafos weicher als heute, d.h. das Verhältnis Leerlauf- zu Nennspannung war größer. Deshalb wird es ehr keine Probleme machen wenn der Trafo 24V statt 22V hat. Ängstliche Naturen können ja ein paar Windungen runter wickeln, und so auf 22V Nennspannung kommen. Geht bei Ringkerntrafos recht einfach.
P.S.: Die Loks mit denen ich so tun hatte haben doch etwas mehr Leistung aufgenommen, was bei Maßstab 1:1 nicht überrascht.
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