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Instrumentenverstärker Eingang (Elektronik)

verfasst von Frido E-Mail, 29.11.2011, 11:26 Uhr

Danke erstmal für die Antworten. Ich versuche jmal etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Der sich ändernde Widerstand ist eine Kontaktunterbrechung / Entstehung eines Übergangswiderstandes. Dieser wird mit einem Konstantstrom belastet (100mA bis 1,5A).
Deshalb auch der große "Widerstandsbereich" von 0 bis unendlich, theoretisch.
Bei einer angenommen max. Frequenz von 40MHz, mit der sich der Widerstand ändert (der Kontakt wird mechanisch belastet) ergeben sich vollgende Slewraten (die Betriebsspannung kann ich eigentlich frei wählen):

SR(10V)=2513 V/µs
SR(5V)=1257 V/µs
SR(3,3V)= 829V/µs

Mit diskretem Aufbau des Instrumentenverstärkers habe ich eigentlich gemeint, anstatt eines fertigen ICs, einzelne OPVs zu verwenden, um die Slewraten erreichen können.

Falls das komplett unsinnig erscheint, bin ich für direkte Kritik sehr dankbar.

MfG

Frido



Gesamter Thread:

Instrumentenverstärker Eingang - frido, 28.11.2011, 20:12 (Elektronik)
Instrumentenverstärker Eingang - Altgeselle(R), 28.11.2011, 21:05
Instrumentenverstärker Eingang - Harald Wilhelms(R), 28.11.2011, 21:32
Instrumentenverstärker Eingang - schaerer(R), 29.11.2011, 10:38
Instrumentenverstärker Eingang - Frido, 29.11.2011, 11:26
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Instrumentenverstärker Eingang - frido, 29.11.2011, 14:29
Instrumentenverstärker Eingang - roldor(R), 30.11.2011, 08:32