Forum
Instrumentenverstärker Eingang (Elektronik)
» ich möchte in einer Schaltung über einem sich sprunghaft ändernden
» Widerstand (0 Ohm < R < unendlich ) den Spannungsabfall bestimmen. Dieser
» beträgt max. 9,9xxx V (genauen Wert hab ich gerad nicht zur Hand,
» durchrechnen mag ich es jetzt auch nicht nochmal )
» Den Instrumentenverstärker möchte ich diskret aufbauen, um die benötigte
» Geschwindigkeit erreichen zu können.
» Die maximale Differenzeingangsspannung, die ich am Instrumentenverstärker
» anlegen kann, ist allerdings geringer als die benötigten 9,9xxx V.
» Wie kann ich den Spannungsabfall anpassen, gleichzeit die Schaltung aber
» nicht belasten?
Bevor man an dieser Stelle sinnvoll weiter diskutieren kann, ist es wichtig zu wissen wie gross die Steilheit der Widerstandsänderung (Ohm/µs), bzw. der Spannungsänderung (V/µs) ist.
» ich möchte in einer Schaltung über einem sich sprunghaft ändernden
» Widerstand (0 Ohm < R < unendlich ) den Spannungsabfall bestimmen.
Da drin steckt grundsätzlich ein massiver Widerspruch. Wenn R im sehr hochohmigen Bereich liegt (das ist dann nämlich auch der Quellwiderstand für die zu messende Schaltung), scheitert die Verarbeitung einer hohen Steilheit.
Darum, es sind erst einmal exakte Daten notwendig. Deshalb wäre es auch interessant etwas mehr Details zu erfahren. Worum geht es überhaupt bei dem zu messenden Widerstand?
--
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
Gesamter Thread:




