Forum
Sägezahngenerator (Schaltungstechnik)
Ja er schaltet einmal durch, hat dann aber leider nicht mehr die Möglichkeit wieder zu sperren, da er ja durchgeschaltet bleibt. Ein Sägezahngenerator sollte meiner Meinung nach aber schwingen.
P.S: Die Konstantstromquelle hab ich verstanden.
» »
» »
» » Guten Morgen liebe Freunde der Schaltungstechnik
» »
» » ich habe die Aufgabe bekommen einen Sägezahngenerator zu entwickeln.
» » Allerdings ohne ICs, das heißt die schöne Schaltung mit dem NE555 fällt
» » leider aus. Nun habe ich bereits auf sehr vielen Seiten die oben
» » angegebene Schaltung gefunden.
» » Diese lässt sich leider nicht simulieren und auch nach reiflichen
» » Überlegungen komm ich zur Überzeugung dass diese Schaltung doch
» eigentlich
» » nicht funktionieren kann.
» » Als Begründung:
» » - Kondensator lädt einmal und wird dann über die 2 Transitoren
» entladen.
» » Allerdings kann er nicht unter 0.7 V entladen werden, da die Entladung
» » lediglich über die BE-Strecken funktioniert.
» » - Ist der NPN-Transistor einmal durchgesteuert so zieht dieser die
» Basis
» » vom PNP immer auf 0V bzw. wenn der 22 Ohm Widerstand gesetzt ist,
» bleibt
» » die Spg an B vom PNP immer kleiner als die an E, da die an E abhängig
» ist
» » von der Entladung des Kondensator, dieser aber immer, wie bereits oben
» » erwähnt über BE-Strecken entladen wird. Der PNP bleibt somit
» » durchgesteuert.
» »
» » Eigentlich kann diese Schaltung dann nicht funktionieren, oder doch?
»
»
» der obere FET ist eine Stromquelle.
» Diese bestimmt die Ladezeit der Konsensators.
» Die beiden unteren Transistoren, ersetzen quasi
» einen Thyristor. Die steuern sich gegenseitig durch.
» Wenn über zehner der Strom beginnt zu fliessen.
»
» Warum sollte das Ganze dann nicht funktionieren?
Gesamter Thread:

