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Dann.... (Elektronik)

verfasst von Gast aus H, 31.10.2011, 14:26 Uhr

» Hallo,
» zu Deinen Fragen:
» Das ganze Teil ist eine Pumpe mit Flügelrad aus Kunststoff, das nicht
» gezeichnet ist. Das "Rad" auf der Zeichnung ist ein Stahlblech, das
» formschlüssig mit dem Flügelrad verbunden ist und sich mit einigen 100
» U/min dreht und je nach axialer Stellung den Wasserstrom umleitet.
» Die Welle ist keine Schnecke, sie ist eine einfache Welle, der
» Verstellmechanismus fürs Blech sitzt allerdings in der Welle und ist nicht
» gerade einfach.
» Die Welle geht übrigens an einer Stelle aus dem Gehäuse raus (auch nicht
» gezeichnet) - ist aber nicht relevant, da ich an diese Stelle eh nicht
» hinkomme.
» Ich habe mir die Position für den Sensor bereits sorgfältig überlegt -
» keine Angst.
»
» Raddruchmesser rd. 5 cm, Abstand Blechrad - Gehäuse rd. 1mm. Dicke Blech
» rd. 1mm, Dircke Gehäuse 2 - 3 mm, Überdeckung des Bereichs Rad - Gehäuse
» ca. 5mm - 10mm. Form des Rads ist nicht definiert - die Radflanke leitet
» den Flüssigkeitsstrom, die Stirnfläche (also das äußere vom Rad) kann für
» die Positionsermittlung herhalten.
»
» Die ganze Beschreibung macht es nun nur unnötig kompliziert. Ich will
» keine komplette Lösung von Euch, sondern eigentlich nur eine Antwort auf
» die Frage, wie man ein Stück sich bewegendes Stahl (magnetisch) durch
» Aluminium (2mm) hindurch detektieren kann.
» Um alles andere kümmere ich mich schon - ich kann auch denken :-)





Auf der einen Seite eine (ovale) Spule, die ein Wechselfeld erzeugt, vielleicht so 1 kHz, auf der anderen Seite 2 oder mehrere kleinere Spulen, die das durch die magn. Leitfähigkeit des Stahls induzierte Feld aufnehmen. Anschliessend Differenzspannungen der einzelnen Spulen oder einfach die Spannungshöhe auswerten. Kerne in die Spulen rein, wegen des besseren Wirkungsgrads.

Ist nur mal so eine Idee von mir. Ob's geht weiß ich nicht. Musst du eben mal mit eigenständigem "denken" versuchen, wie du schriebst.


Man kann das auch mit einem Röntgen- oder Gammastrahler versuchen. Oder auf der einen Seite Synchrotronstrahlung einkoppeln und dann auf der anderen Seite die ankommenden Teilchen zählen. Wenn der Stahl dazwischen ist müsste das signifikant weniger sein.



Gesamter Thread:

Stahlblech durch ein Aluminium-Gehäuse hindurch detektieren - Johannes_E, 28.10.2011, 16:54 (Elektronik)
Stahlblech durch ein Aluminium-Gehäuse hindurch detektieren - el-haber, 28.10.2011, 17:55
Stahlblech durch ein Aluminium-Gehäuse hindurch detektieren - Johannes_E, 28.10.2011, 18:04
Stahlblech durch ein Aluminium-Gehäuse hindurch detektieren - Theo(R), 28.10.2011, 18:38
Dann.... - Theo(R), 28.10.2011, 19:06
Dann.... - Gast*, 29.10.2011, 15:00
Dann.... - Theo(R), 29.10.2011, 15:51
Dann.... - Johannes_E, 30.10.2011, 11:09
Dann.... - geralds(R), 30.10.2011, 11:49
Dann.... - Johannes_E, 31.10.2011, 12:51
Dann.... - Gast aus H, 31.10.2011, 14:26
Dann.... Richtwert - geralds(R), 31.10.2011, 16:06
Dann.... Richtwert - Gast aus H, 31.10.2011, 17:39
Dann.... Richtwert - geralds(R), 31.10.2011, 18:41
OT: Dann.... Richtwert - Gast aus H, 31.10.2011, 19:12
OT: Dann.... Richtwert - geralds(R), 31.10.2011, 21:17
Dann.... Richtwert - Mitleser, 31.10.2011, 19:25
Dann.... Richtwert - geralds(R), 31.10.2011, 21:34
Dann.... - Theo(R), 30.10.2011, 12:46
Dann.... - gast, 30.10.2011, 20:28
Dann.... - Johannes_E, 31.10.2011, 13:52
Dann.... - gast, 31.10.2011, 23:27
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ULTRASCHALL - Hartwig(R), 29.10.2011, 16:57
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