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nixie uhr (Elektronik)
» » hallo
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» » Die Uhr ist ganz simpel aufgebaut ohne jeglichen komfort.
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» » Für mich reicht das aus, natürlich könnte ich das mit einem PIC oder
» 8031
» » auch komfortabler machen.
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» » Ich bin mehr der Analoge Typ, der mit Röhren groß geworden ist. Deshalb
» » hab ich nicht so viel mit PIC und Co am Hut.
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» » Einmal eingestellt läuft die Uhr Quarztypisch genau.
» »
» » Der Qaurz ist ein ganz normaler 32,768 KHz Typ.
» »
» » Ich versuch mal den Schaltplan einzustellen
»
» Ich hab das auch nicht kritisiert. Wenn man keinen µC mag, ist das ganz
» OK, das spart auch eine Menge Kopfschmerzen anderer Art.
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» Hatte aber angenommen, du hättest den Takt aus dem Stromnetz abgeleitet.
» Der 50Hz-Takt ist meines Wissens im Mittel atomuhrgenau, auch wenn er
» leicht auf- und abpendelt.
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» Gruß
» Elektrolurch
hallo
Das hab ich auch nicht als kritik gesehen, in der Tat
sind die 50Hz die vom Generator erzeugt werden sehr genau.
Da ich Einblick habe in der Stromerzeugung , ja sogar
zugang zum Kraftwerk habe , kann ich nur bestätigen das die 50 Hz akribisch genau gemessen werden, dafür steht
sogar ein Frequenzzähler bereit, die Frequenz schwankt zwischen 49,5 - 50,5 Hz.
Es wird die Zeitspanne gemessen wie lange der Generator zu langsam oder zu schnell gewesen ist, je nach dem wird dies nachgeholt.
Die genaue Frequenz hat nicht nur den Hintergrund das Netzgesteuerte wecker genau laufen, sondern ist auch wichtig zur Synchronisation anderer Turbinen, denn die kann man erst zuschalten wenn sie exakt synchron und die richtige Phasenlage haben.
Kopfzerbrechen macht eher die deformierung des Sinussignals, und der Blindanteil im Netz.
In Frankfurt werden 525MW verbraucht, davon gibt es einen
Blindanteil von 60MW das muss man sich mal Vorstellen.
Dazu kommt noch die deformierung im Netz die zusätzlich
Energieverluste und schwierigkeiten der Turbinen bereiten.
Deshalb die Vorderung von PFC.
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