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Vorwiderstand berechnen (Elektronik)
» » Hallo zusammen,
» » wie groß muss der erforderliche Vorwiderstand eine Z-Diode ZL 33 sein,
» die
» » an 60 V unstabilisierter Spannung gelegt werden soll, wenn durch diese
» » Diode ein Strom von 20mA fließt und der Verbraucher einen Strom von 13
» mA
» » zieht? Die stabilisierte Spannung soll 33 V betragen.
» »
» » Um jede hilfe bin ich sehr dankbar.
» »
» » LG
»
» Kirchhoff lässt grüßen: "Die Summe aller Ströme in einem Knoten ist 0!"
»
» IZ ist 20mA, IV ist 13mA - Durch die Diode und den Verbraucher fließen
» also insgesamt 33mA aus dem Knoten raus und am Knoten liegt ein Potential
» von 33V gegenüber GND.
»
» Damit die Bilanz in dem Knoten 0 ergibt, müssen also auch 33mA durch den
» Vorwiderstand in den Knoten hinein fließen.
»
» Weil das Potential am Knoten 33V und bei der Versorgung 60V beträgt,
» fallen am Vorwiderstand noch 27V ab.
»
» Nach wie vor gilt R=U/I - Also R=27V/33mA also ca. 818Ohm.
» Den gibt es net, also nehmen wir 820 Ohm aus ner E-Reihe - Feddich?
»
» Nö, nur fast. Verlustleistung beachten! P=U*I, also ca. 33mA*27V=891mW -
» Den gibt es au net, also nehmen wir 1W oder 2*1k6 á 600mW (Bauf. 0207 -
» Metallschicht) parallel oder halt einen Widerstand 820 mit 1W.
»
» Jetzt sind wir aber feddich
»
» So genau kommt es hier net drauf an, denn die Versorgung ist eh
» unstabilisiert.
»
» Bei dem geringen Potentialgefälle und den Bauformen müssen wir auch nicht
» groß auf Spannungsfestigkeit achten.
»
» Viele Grüße,
»
» Uli
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