Forum
PC Lüftersteuerung filtern (Elektronik)
» » » BTW. Die Zeitkonstante der Nachführung liegt bei 250ms - das kann auch
» » » etwas zu langsam sein. (R4,7k und C47µ).
» »
» » Ich sehe in der Methode dieser Verzögerung ein Problem. Schau mal mein
» » Posting. Siehst Du das Problem ähnlich?:
»
» Ja - Durch die Zeitkonstante schwingt sich der Motor selber auf.
» Beim beschleunigen bricht die Spannung ein und das dadurch ausgelöste
» Bremsen läßt die Spannung überschwingen.
» Die Regelung folgt dem, kann aber am MOS keine Aktion innerhalb der
» Zeitkonstanten der Masseneffekte (Lüfterrad) auslösen.
Meine Meinung weicht davon ab. Begründung:
Eine Frequenz die höher ist als die Grenzfrequenz des R1*C1 ausmacht, dämpft die Amplitude mit einer Steilheit von nur 6 dB/Oktave oder 20 dB/Dekade. Es kommt also ganz darauf an wie viel höher die störende Frequenz auf der 12V-Speisung ist.
So gesehen ist es zumindest vorstellbar, dass die hohen Amplituden, dessen Grund ich im vorherigen Posting erklärt habe, mittels relativ geringer Dämpfung nicht unbedingt am Lüfterrrad aber sonst im Motor hörbare Geräusche verursachen können.
Ein schlüssiger Beweis was jetzt stimmt, müsste das praktische Experiment erbringen.
Die noch offene Frage ist, warum das R1*C1-Tiefpassfilter innerhalb der Schlaufe ist. Was ist der Sinn?
--
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
Gesamter Thread:












