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Antwort (Elektronik)
» @ all
»
» @Altgeselle
» Ganz im Gegenteil!
» Ich hätte die ganze Sache sogar gern schaltend bei vorhandenen kleineren
» differenzen.
» Leider kann ich noch keine angaben machen wie groß die differenz werden
» darf.
» Das erschließt sich dann im Praxistest.
» Mein Professor meinte ich muss das ganze wegen "Störabständen" noch
» ausbalancieren muss.
» Diese Schaltung wird kombiniert mit einer Schaltung die U1>U2 und U1
» die kleinere oder die größere der beiden Spannungen am Ausgang anlegt.
» Das Problem stellte bei der Schaltung jedoch da das wenn beide Spannungen
» an den beiden Eingängen gleich hoch sind,
»
» alles sperrte und man am Ausgang 0V hatte... naja ok da hätte man ja
» schonmal 0&0=0 erfüllt gehabt xD tjo
Ok, wenn es nicht stört, dass die Spannungen nicht genau
gleichzeitig gemessen werden, würde ich auch wie schon
vorgeschlagen einen µC nehmen. Die gibt es günstig mit
10Bit A/D-Wandlern.
Die Vergleiche kann man per Software machen und falls
der Professor die Bedingugnen ändert, ists schnell
umprogrammiert.
Die passende Spannung kann per Analogschalter durchgeschaltet werden.
Falls die Ausgangsspannung auch
noch geändert werden soll, nimmt man eben einen D/A-Wandler.
Grüße
Altgeselle
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