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Glühmittel (Elektronik)
» » Dass es nichts mit Gleichstrom zu tun hat, sondern mit Unterspannung.
»
» Hieße dies, eine stolze 100W Glühbirne zur trüben Funzel herabzuwürdigen?
» Nochmals: Wie müßten die Spezifikationen eines Trasformators lauten, um
» Licht an obiger Birne in gewünschtem Ausmaß zu erzeugen?
An gemeinem Glühobst wird nicht nennenswert Licht erzeugt!
Aus der verbrauchten Energie kommen gerade mal 1-2% als Licht raus.
Also hat das nix mit Trafo oder sonst was zu tun.
BTW- frage ich mich auch, was ein Gleichstromtrafo von 1930 sein soll - DC/DC-Wandler wirds damals wohl nicht gewesen sein - obwohl - magnetische Konstanter gabs damals auch schon.
Eher ein Wechselstrom-Trafo mit extremer Leistungsanpassung (= halbe Leistung bleibt im Trafo, rest an Leuchtmittel). = Unterspannung - wie xy schon sagte.
Geht aber nicht für Halogenlampen, da der Halogen-reparatureffekt und Glaskolben-Säuberungseffekt nur bei annähernd Nennleistung einsetzt.
Kohlefadenlampen sind da klar im Vorteil.
Der Energiespargedanke - Power on demand - ist bei Dauerbeleuchtung - aus welchem Grund auch immer - ohnehin nicht gefragt.
CU
st
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