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Resonanzwandler / Royer Converter die 2.te (Schaltungstechnik)
» "1. Es geht um die Steuerwicklung, diese ist ja mit der Betriebsspannung
» gekoppelt über einen bzw. Eine andere Variante mit zwei Widerständen an
» die Betriebsspannung gekoppelt. Meine Frage dazu, warum ist die
» Betriebsspannung mit an die Steuerwicklung gekoppelt? Meine Vermutung ist
» dass man damit bereits zu Anfang ein "Schalter" direkt durchgesteuert
» wird, damit das ganze anfängt zu schwingen.
Genau.
» Aber es gibt ja die zwei Widerstands Variante(s. Serious Technology), wie
» kann man das dort erklaeren?
Bessere Symmetrie, schwingt durch geringe Unterschiede der Bauteile an.
» 2. Wie sind die Widerstaende fuer IGBT'S zu dimensionieren? Wenn man z.b.
» mit hoher betriebsspannung Arbeit, wäre da eine genaue Berechnung doch
» zwingend erforderlich."
Ist immer besser, aber Pi*Daumen reicht meist.
» Weitere Fragen haben sich noch ergeben:
»
» 1. Mir ist mal zu Ohren gekommen, dass Schaltverluste beim Royer /
» Resonanz Wandler weniger sind als mit konventionellen Schaltnetzteilen die
» mit PWM gesteuert werden. Wie kann ich mir das vorstellen / berechnen?
Ein idealer Resonanzwandler schaltet im Strom- oder Spannungsminimum, dadurch sind die Schaltverluste minimal.
» 2. Wenn ich im Sekundärkreis die Resonanzfrequenz gleich der Primär
» Resonanzfrequenz mache / setze, gibts ja diesen Tesla Spulen Effekt aka
» Resonanzüberhoehung, wie kann man dann die Ausgangsspannung im Leerlauf
» berechnen?
Dazu benötigst die Güte deines Schwingkreises.
» Als Projekt möchte ich einen Netz
» gespeisten Resonanzwandler Schaltnetzteil ungeregelt aufbauen, mir gehts
» da nur ums Prinzip, was man mit Schwingkreisen so anstellen kann. Das ist
» grob gesagt der Hintergrund. Bis dahin ist noch etwas Zeit.
Es hat schon seinen Grund, dass man das kommerziell nicht so macht:
http://skyline-bg.com/ref/13707.pdf
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