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Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp (Schaltungstechnik)

verfasst von Miriam E-Mail, 28.08.2011, 21:06 Uhr

Hallo alle zusammen,

ich muss einen Impedanzwandler entwerfen mit einem OP37 (ist auch bereits für die Verstärkung 1 kompensiert). Damit er frequenzkompensiert ist, habe ich einen Kondensator parallel zum Rückkopplungswiderstand. Nun heißt es, parallel zu dem Widerstand der am nichtinvertierenden Eingang an Masse anliegt (http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm Hier wäre das R4) muss ein gleichgroßer Kondensator angeschlossen werden, damit die Eingangsimpedanzen "balanciert" sind.
Nun frage ich mich, wieso genau? Liegt es vielleicht an der Phasendrehung? Die Rückgekoppelte Spannung würde ja eine Drehung durch den Tiefpass erfahren, warum wäre es also gesund für Ue2 diese auch zu erfahren?

Ich habe auch bereits alle möglichen Internetquellen befragt und mich mit Fachliteratur beschäftigt, aber nie was dazu gefunden.

Wär toll, wenn jemand eine Antwort hätte :)

lg



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Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp - Miriam, 28.08.2011, 21:06 (Schaltungstechnik)
Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp - schaerer(R), 28.08.2011, 23:10
Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp - Miriam, 29.08.2011, 11:04
Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp - schaerer(R), 29.08.2011, 12:21
Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp - schaerer(R), 29.08.2011, 18:28
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Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp - Miriam, 30.08.2011, 12:38
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Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp - Miriam, 30.08.2011, 21:26
Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp - schaerer(R), 30.08.2011, 23:13
Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp - Miriam, 31.08.2011, 12:17
Symmetrische Eingangsbeschaltung Opamp - schaerer(R), 31.08.2011, 17:18