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Ladungspumpe: Grundfragen (Elektronik)
» Dann fand ich den Ansatz einer Ladungspumpe, der ja quasi fast wie eine
» Spannungsverfielfachter Schaltung aussieht. Ich habe einen Bleiakku der ca
» 12V Klemmspannung hat, das würden ja 5 Stufen sein.
Die Dioden nicht vergessen, aber die paar Volt werden wohl nicht stören.
»
» Allerdings kamen dann einige Grundfragen auf:
»
» 1. Mit welcher Frequenzart/höhe speise ich den die Kondensatoren, die man
» mit der Frequenz speist? Ist das DC Rechteck / AC Rechteck??
Das ist egal, es geht auch noch mit Sinus.
Wie hoch
» liegen da überlicherweise die Frequenzen?
Je höher, desto besser.
»
» 2. Die Kondensatoren die mit der Frequenz gespiesen werden, kann man auch
» HF Elkos verwenden? Oder müssen das prinzip bedingt bipolare Kondensatoren
» sein.
Welche das sein sollen, hängt z.B. von der Schaltung ab.
» 3. Welche Spannungshöhe muss das Frequenz Signal haben, muss dass in der
» Höhe der Versorgungsspannung sein?
Macht Sinn.
»
» 4. Wie Stabil sieht so eine Spannung aus, eignet sich eine Ladungspumpe
» für ein kleines 60V DC Relais?(Da stand was von 1,xxx W drauf, ist aber
» leider ziemlich verschmiert).
Ist wohl machbar, einem Relais stört etwas ripple wohl nicht.
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