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Ladungspumpe: Grundfragen (Elektronik)

verfasst von Esel, 05.08.2011, 13:24 Uhr

Hallo liebes ElKo,

zuerst kurz mein Vorhaben:

Ich habe zuhause ein 60V DC Relais rumfliegen, vor ein paar Tagen ist es zufällig in meine Hände gekommen. Nun wollte ich schauen, ob es noch seinen Dienst erledigt.

Da ich aber keine 60V DC Versorgung habe, dachte ich zuerst an einen Step-Up Converter, da ich allerdings damit dann nur das Relais teste, ist das mir zu aufwändig.

Dann fand ich den Ansatz einer Ladungspumpe, der ja quasi fast wie eine Spannungsverfielfachter Schaltung aussieht. Ich habe einen Bleiakku der ca 12V Klemmspannung hat, das würden ja 5 Stufen sein.

Allerdings kamen dann einige Grundfragen auf:

1. Mit welcher Frequenzart/höhe speise ich den die Kondensatoren, die man mit der Frequenz speist? Ist das DC Rechteck / AC Rechteck?? Wie hoch liegen da überlicherweise die Frequenzen?

2. Die Kondensatoren die mit der Frequenz gespiesen werden, kann man auch HF Elkos verwenden? Oder müssen das prinzip bedingt bipolare Kondensatoren sein.

3. Welche Spannungshöhe muss das Frequenz Signal haben, muss dass in der Höhe der Versorgungsspannung sein?

4. Wie Stabil sieht so eine Spannung aus, eignet sich eine Ladungspumpe für ein kleines 60V DC Relais?(Da stand was von 1,xxx W drauf, ist aber leider ziemlich verschmiert).

Herzliche Grüße
Esel



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Ladungspumpe: Grundfragen - Esel, 05.08.2011, 13:24 (Elektronik)
Ladungspumpe: Grundfragen - gast, 05.08.2011, 17:59
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Der ominöse erste Elko... (Ladungspumpe: Grundfragen) - schaerer(R), 10.08.2011, 19:01