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Wie aufgebaut? (Elektronik)
» » Ich habe alles auf einer Streifenrasterplatine aufgabaut. Was meinst du
» » mit parasitäre Kapazitäten?
»
» Die Leiterbahnen bilden einen kleinen Plattenkondensator, meist
» unerwünscht, und daher als parasitär bezeichnet. Bei Streifenraster ist
» der Effekt durch die große Fläche natürlich recht stark, deshalb solltest
» du die Bahnen des Oszillators nicht über die ganze Länge der Leiterplatte
» laufen lassen, sprich abtrennen was nicht nötig ist.
Bei Versuchsaufbauten, wo Analoges und HF im Spiel sind, lohnt es sich aus diesen Gründen oft, diese (Teil-)Schaltung wild aufzubauen. Also die Schaltung in der Luft hängend verdrahtet und nur einzelne Stützpunkte auf dem Versuchprint als Montage und als GND- und +Ub-Leiter benutzen.
Wie das etwa gemeint ist. Hier ein Bild mit GOOGLE gefunden:
Quelle: http://www.mikrocontroller.net/topic/144788
Ein Print mit GND-Plane ist für einen HF-Versuch sowieso auch ein Muss für beste Resultate.
Betreffs vorliegender Anwendung betrifft das nur gerade den Teil mit dem Quarzoszillator.
--
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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