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Arbeitspunkteinstellung von Transistoren (Elektronik)
» » Eine Eingangsspannungsänderung um 0,2V (1,2V -1V = 0,2V)
» » Hat eine Augangsspannungsänderung von 2V zur Folge ( 9V -7V = 2V)
» » Das entspricht einer Verstärkung von 2V / 0,2V = 10 = 20dB
» Ja das macht alles Sinn. Stimmt. Jetzt versteh ich's. Aber eine Frage die
» mir noch offen bleibt ist, wonach man den Kollektorstrom bemisst. Also wie
» groß der sein soll. Und was passiert jetzt bei Eingangssignalen die jetzt
» schon extrem Hoch sind. z.B. bei einer Amplitude von 1 V. Da isses mir bis
» jetzt nicht gelungen einen guten Arbeitspunkt zu finden. Ich vermute, dass
» es daran liegt, das sich so ein hoher Basisstrom bildet, dass der
» Transistor in Sättigung geht. Also die U_BE Spannung total abnimmt und
» auch die U_CE Spannung dann runter geht.
Je nach dem welche Impedanz der Ausgang des Verstärkers haben soll, wird man den Kollektorwiderstand wählen. Dabei ist natürlich zu Beachten, das der Transistor mit seinem Kennlinienfeld noch dazu passt.
Wir bleiben aber bei unserer Verstärkerstufe.
Bei einer Eingangswechselspannung von 1V ist unsere Verstärkerstufe hoffnungslos übersteuert! Vielleicht hast du diesen Begriff schon einmal gehört. Bei Endstufen redet man in diesem Fall von Clipping. Die Aussteuerung stößt sozusagen gegen die Grenzen der Betriebsspannung.
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