Forum
Wir fangen früher an ... (Elektronik)
» Na das sieht doch schon mal viel besser aus und jetzt verstehst Du
» hoffentlich, warum die Gegenkopplung bei reproduzierbaren und
» verlässlichen Schaltung wichtig ist. Okay, im HF Bereich geht's manchmal
» net, aber egal ...
Naja, ich hab mal versucht den Arbeitspunkt je nach Signalquelle einzustellen. Ich habe mal den BC547C genommen. Im Datenblatt steht eine durchschnittliche Gleichstromverstärkung von ca. 520. Die Mindestverstärkung beträgt: 420. So nun bin ich mal von einem Signal mit einer Amplitude von 10 Miliampere Ausgangen. Also stelle ich den Arbeitspunkt so ein, dass sich das Signal um 5 Milliampere bewegt. Also hierzu meine Berechnungen:
Kollektorstrombegrenzung (10 Milliampere):
R_C = (U_B / I_C) = (10 V / 0,01 A) = 1 Kilo Ohm
So nun die Arbeitspunkteinstellung:
I_B = (I_RUHE / B) = (0.005 A / 420) = ca. 0.00001 A
R_B = (U_B - U_BE) / I_B = 930 Kilo Ohm
So wunderbar funktionert super. Keine Übersteuerung usw.
Pass ich die Werte dem entsprechend für ein Signal mit einer Amplitude von 0.05 an siehts schon wieder gräßlich aus. Und ich frag ich mich schon wieder warum...
Da hätten wir für den R_B ca. 193 Kilo Ohm und für R_C = 200 Ohm
Aber das Eingangssignal hat eine sehr komische Form!
Gesamter Thread:




























































