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Arbeitspunkteinstellung von Transistoren (Elektronik)
» Also ich hab auf folgender Seite mal eine Berechnung gefunden:
» http://www.loetstelle.net/grundlagen/transistor/transistor3.php
»
» Nun heißt es dort (Zitat):
» >> Über der Basis-Emitter-Strecke des Transistors fällt
» >> eine Spannung von etwa 0,5V ab. bei einer
» >> Betriebsspannung von 10V und einem benötigten
» >> Basisstrom von 20µA ergibt sich daraus:
» >> R1 = (Ub - U_CE) / Ib = (10 V - 0,5 V) / (20 * 10^(-6) A) = 475
» KiloOhm
»
Nu siehste, auch denen passieren Fehler
Da steht UCE drin obwohl UBE gemeint war UCE macht hier auch gar keinen Sinn, weil der Transistor nicht in Sättigung betrieben wird.
Gemeint war dort wirklich UBE und nicht UCE. Steht ja auch irgendwie im Text.
Wie soll auch der Widerstand R1 dort in dieser nicht gegengekoppelten Schaltung irgendwie mit UCE zusammenhängen???
Und wieder hast Du nen Fehler entdeckt, sehr gut, weiter so
Und Olit hat es ja schon gesagt, diese nicht gegengekoppelte Schaltung ist extremst empfindlich gegen alle Störgrössen und fast nicht zu gebrauchen, wenn man ne halbwegs saubere Signalübertragung will.
Ich hab in meinem Beispiel die Gegenkopplung über den Emitterwiderstand gewählt, denn die ist einfacher zu verstehen.
Olit hat schon ne Schaltung mit Gegenkopplung über den Kollektor gezeigt und die ist schwerer zu verstehen, denn da muss man erst mal das Netzwerk analysieren und kriegt gleich mal nen Eimer Gleichungen über den Kopf geschüttet um dann festzustellen, dass das auch geht
Machen wir aber alles noch ...
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„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“
(Kurt Marti)
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